Liquid Crystal Magna Ressourcenzentrum
Inhalt
Erste Schritte mit Magna
Was Sie erhalten
Magna
Sie erhalten einen Magna 3D-Drucker, mit dem Sie sofort drucken können, sowie die Zubehörbox.
- Druckplattformknopf -dient zum Sichern und Lösen der Druckplattform vom Arm.
- Plattform drucken- eine Aluminiumbaugruppe mit den folgenden Merkmalen:
- ResinGlide coating for easy cleaning, removing excess resin.
- Aufgeraute Oberfläche der Druckplattform zur Verbesserung der Druckhaftung.
- Werksseitig vorkalibriert, um sicherzustellen, dass die Unterseite der Druckplattform plan und parallel zum LCD-Bildschirm ist.
- Austauschbare Druckplattformen, die zwischen Druckern ausgetauscht werden können, ohne dass eine Neukalibrierung oder Referenzierung erforderlich ist. Es wird empfohlen, dass 2 oder mehr Plattformen für einen Drucker verwendet werden.
- Harzbottich- Enthält das Harz, das für die Ausführung von Druckaufträgen benötigt wird, darunter:
- Ausgießer zum Zurückgießen des Harzes in seinen Behälter.
- Volumenmesser zur Anzeige der Harzmenge in der Wanne.
- Langlebige Schlauchfolie mit geringer Haftung beim Abziehen und präzisen Drucken über eine lange Lebensdauer.
- Taste zum Abschalten/Zurücksetzen -wenn ein Harzleck auftritt, kann es in die Lecksensoren des Behälters eindringen. Die Sensoren verhindern, dass das Harz das "Blow-Peel"-System beschädigt, indem sie die Ventile abschalten und den Benutzer mit einem Alarm alarmieren. Im Abschnitt "Wartung" wird das Reinigungsverfahren nach einem Leck in der Wanne erläutert.
- Einschalttaste -schaltet den Magna ein und aus und kann im Notfall zum Abschalten des Stroms verwendet werden.
- USB-Anschluss -Übertragung von geschnittenen Dateien über das mitgelieferte USB-Flash-Laufwerk oder ein nicht passwortgeschütztes USB-Gerät.
- Touchscreen-GUI -Die interaktive GUI ermöglicht dem Benutzer die Steuerung, Verbindung und Wartung des Magna.
- LCD-Bildschirm -Der 24-Zoll-4K-LCD-Bildschirm zeigt die Scheiben der Druckdatei an und härtet die Harzschicht zwischen der Wannenfolie und der Druckplattform aus. Der Bildschirm ist mit einer durchsichtigen Schutzfolie abgedeckt.
- Türschalter und Verriegelung -Sicherheitsfunktion, die die Bewegung des Druckarms unterbricht, wenn die Tür während des Drucks geöffnet wird.
- Hebegriffe - wenn Sie den Magna an einen neuen Standort bringen, können Sie diese Hebegriffe verwenden. Weitere Hinweise finden Sie in der Installationsanleitung.
- Absauganschluss - zum Anschluss des Magna an eine externe Absauganlage, falls erforderlich. Weitere Hinweise finden Sie in der Magna-Installationsanleitung.
- Stromanschluss - Diese Steckdose wurde sorgfältig ausgewählt, um einen sicheren und zuverlässigen Stromanschluss zu gewährleisten.
- USB-Anschluss für Wi-Fi-Dongle - zum Einstecken des mitgelieferten Wi-Fi-Dongles, um die Wi-Fi-Erkennung des Magna und die Verbindung zu einem sicheren lokalen Drahtlosnetzwerk zu verbessern.
- RJ45/Ethernet-Netzwerkanschluss - Der Magna kann sicher an ein LAN- oder RJ45-Netzwerk angeschlossen werden.
Zubehör-Box
1) 1 x Netzkabel | 7) 1 x Pozi2-Schraubendreher | 13) 12 x Schaumstofftupfer | 19) 20 x kleine Kübelschrauben - zum Umhäuten der Kübelfolie |
2) 1 x 32GB USB | 8) 5 x Papierharzfilter | 14) 4 x Pipette | 20) 20 x große Kübelschrauben - zum Umhäuten der Kübelfolie |
3) 1 x Wi-Fi-Dongle | 9) 1 x Trichter | 15) 1 x Blow Peel Dichtung | 21) 2kg Hartes schwarzes & 2kg Dental Modell weißes Harz |
4) 1 x Entnahmezapfen 100mm | 10) 2 x Paar Handschuhe | 16) 2 x Küvetten-Dichtungen | |
5) 1 x Abstreifer | 11) 1 x Bottich-Reinigungswerkzeug | 17) 2 x Schrumpffolie | |
6) 1 x Pozi1 Schraubendreher | 12) 1 x weicher Spachtel | 18) 1 x Wannenreinigungsschaummatte |
Zubehör-Box
1) 1 x Netzkabel
2) 1 x 32GB USB
3) 1 x Wi-Fi Dongle
4) 1 x Absaugstutzen 100mm
5) 1 x Schaber
6) 1 x Pozi1 Schraubendreher
7) 1 x Pozi2 Schraubendreher
8) 5 x Papier-Harzfilter
9) 1 x Trichter
10) 2 x Paar Handschuhe
11) 1 x Behälter
12) 1 x weicher Spatel
13) 12 x Schaumstofftupfer
14) 4 x Pipette
15) 1 x Blow-Peel-Dichtung
16) 2 x Küvendichtungen
17) 2 x Küvettenfolie
18) 1 x Küvettenreinigungs-Schaumstoffmatte
19) 20 x kleine Küvettenschrauben-
20) 20 x große Wannenschrauben- zum Umhäuten der Wannenfolie
21) 2kg schwarzer Hartkunststoff & 2kg weißer Dentalmodellkunststoff
Vorbereitungen vor Erhalt Ihres Druckers
Umgebungslicht
Betreiben Sie Ihren Drucker in einer lichtarmen Umgebung. Vermeiden Sie immer direktes Sonnenlicht. Idealerweise wird rotes Licht verwendet, da es nicht mit dem Harz interagiert. Es ist ratsam, das Harz in einer lichtarmen Umgebung zu handhaben und direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Die Betriebstemperatur sollte konstant sein und idealerweise zwischen 20 und 25 °C liegen.
Raum/Standort
Liquid Crystal Der Magna wiegt 110 kg. Achten Sie bei der Wahl eines geeigneten Standorts für Ihren Liquid Crystal Magna darauf, dass der Platz für das Gewicht geeignet ist und Sie ausreichend Zugang haben (siehe Abbildung 3 und Abbildung 4). Alle Diagramme sind in Millimetern angegeben, sofern nicht anders vermerkt. Berücksichtigen Sie die Ergonomie bei der Bedienung der Maschine.
Auszug
Liquid Crystal Die Magna verfügt über eine Entnahmeöffnung auf der Rückseite, die mit einer Abdeckplatte versehen ist. Die Abdeckplatte wird mit vier Schrauben befestigt (Abbildung 9). Ein 100-mm-Zapfen wird in der Zubehörbox mitgeliefert. Dieser kann an der Rückseite des Geräts angebracht werden, wenn die Abdeckplatte entfernt wird. Verwenden Sie die vier Schrauben zur Befestigung des Stutzens wieder. Damit können Sie ein 4-Zoll-Rohr an den Drucker anschließen.
Eine Absaugung wird empfohlen, wenn der Magna in einem engen oder schlecht belüfteten Raum betrieben wird. In den meisten Fällen sollte dies nicht notwendig sein. Die beim Druckvorgang entstehenden Dämpfe sind nicht schädlich, aber der Geruch kann unangenehm sein. Das Luftvolumen im Inneren des Druckers beträgt etwa 320 Liter (0,32 m3). Es sollten maximal 2 Luftwechsel pro Minute durchgeführt werden. Dies entspricht einer Durchflussmenge von 640 Litern pro Minute oder 38 m3 pro Stunde. Eine höhere Durchflussrate führt zu einer übermäßigen Abkühlung des Harzes, was die Druckleistung beeinträchtigen kann. Außerdem erhöht sich dadurch der Geräuschpegel und es kann Staub in den Drucker gelangen. In Fällen, in denen ein höherer Absaugdurchsatz verwendet werden muss, können die meisten Dämpfe innerhalb weniger Minuten aus dem Magna entfernt werden. Schalten Sie nach jedem Druckvorgang die Absaugung für kurze Zeit ein, bevor Sie die Druckertür öffnen.
Photocentric empfiehlt BOFA-Absaugsysteme zum Anschluss an den Liquid Crystal Magna-Drucker und die Air Wash L-Station. Für weitere Informationen klicken Sie hier.
Strom
Liquid Crystal Magna requires an earthed mains power supply with a voltage of 100 VAC – 240 VAC and a frequency of 50 Hz – 60 Hz. It has a peak power consumption of 1300W and an average power consumption of 500W. It will draw a current of 7.0 A when connected to a 240 VAC supply, or 13.5 A when connected to a 100 VAC supply. Only connect Liquid Crystal Magna to the mains socket using the power cable supplied. The printer power socket is on the back of the machine, at the right side (Figure 10). Always plug the power cable into the mains socket and the printer before switching on the power at the mains socket. Similarly, always switch off the power at the mains socket before unplugging the power cable from either the printer or the mains socket. The power button is on the front of the machine, at the right side (Figure 11). In case of emergency, switch off the printer by pressing the power button.
Konnektivität
- Liquid Crystal Magna hat eine USB-Buchse und eine RJ45-Netzwerkbuchse auf der Rückseite.
- Stecken Sie einen Wi-Fi-Dongle (im Lieferumfang enthalten) in den USB-Anschluss, wenn Sie über eine Wi-Fi-Netzwerkverbindung auf Ihren Drucker zugreifen möchten.
- Stecken Sie ein Netzwerkkabel (z. B. CAT6) in die RJ45-Buchse, wenn Sie über eine kabelgebundene Netzwerkverbindung auf Ihren Drucker zugreifen möchten.
- Über den USB-Anschluss an der Vorderseite des Druckers können Sie Druckdateien über ein USB-Flash-Laufwerk hochladen.
Minimale Systemanforderungen
- Windows 7, 8 oder 10.
- Mindestens 2,0 GHz Prozessorgeschwindigkeit 2 Kerne empfohlen 4 Kerne.
- Ein Grafikprozessor, der OpenGL Version 3.0 oder höher ausführen kann. Wir empfehlen, dass Sie einen Grafikprozessor mit mindestens NVIDIA GTX1050 Spezifikationen verwenden.
- .net-Framework Version 4.0
- 64bit System: mindestens 2Gb Ram, empfohlen 4Gb.
- 32bit System: mindestens 1Gb oder Ram, empfohlen 2Gb.
Sie können die Software unter MacOS ausführen, indem Sie eine virtuelle Workstation verwenden, auf der Windows installiert ist.
Einbau von Magna
Entkrustung von Magna
Bewahren Sie die Kiste zur späteren Verwendung auf.
Heben LC Magna
Wir empfehlen die Verwendung eines Gabelstaplers oder Hubwagens für den Transport Ihres Liquid Crystal Magna. Heben Sie den Drucker von vorne oder hinten an, nicht von der Seite. Stellen Sie den Abstand der Gabeln so ein, dass beide Gabeln zwischen die Füße passen. Vergewissern Sie sich vor dem Anheben, dass die Gabeln vollständig unter den Drucker reichen, damit das Gewicht auf die strukturellen Teile des Druckerchassis verteilt wird.
Ein unsachgemäßes Anheben des Magna kann zu schweren Schäden am Gerät führen. Wenn der Drucker über eine längere Strecke mit einem Gabelstapler transportiert wird, befestigen Sie ihn mit Ratschengurten an den Gabeln, um zu verhindern, dass er sich bewegt oder auf den Gabeln aufprallt. Zum Schutz des Druckers vor Beschädigungen durch die Gabelzinken können Gummimatten verwendet werden.
Alternativ können Sie Liquid Crystal Magna auch mit einer Winde oder einem Hebezug anheben. Vergewissern Sie sich, dass die verwendete Ausrüstung für die Last ausgelegt ist. Entfernen Sie die Tür des Druckers, indem Sie die Scharniere ausklinken (Abbildung 7). Stützen Sie immer das Gewicht der Tür ab. Dies ist eine Aufgabe für zwei Personen. Entfernen Sie die beiden rechteckigen Platten auf der Rückseite des Geräts (Abbildung 8). Zwei Hebegurte können von vorne nach hinten durch die Maschine geführt werden. Befestigen Sie die beiden Enden der Gurte an den Hebehaken. Stellen Sie sicher, dass die Gurte für das sichere Tragen der Last ausgelegt sind. Beachten Sie, dass sich die Gurte beim Anheben der Maschine bewegen können. Zum Schutz des Druckers vor Beschädigung durch die Gurte können Schaumstoff- oder Pappstücke verwendet werden. Wenn der Drucker auf einem mobilen Hebezeug transportiert wird, halten Sie ihn stets ruhig und unter Kontrolle.
Wenn Liquid Crystal Magna von Hand angehoben werden muss, werden vier Personen benötigt. Entfernen Sie die Tür und die Abdeckplatten wie oben beschrieben. Dadurch erhalten Sie vier sichere Griffe an den oberen Ecken des Druckers. Es ist auch möglich, das Gerät am Boden anzuheben. Es kann am sichersten sein, das Gerät in zwei Schritten anzuheben. Verwenden Sie einen niedrigen Tisch oder einen Palettenstapel, um eine stabile Oberfläche in einer Zwischenhöhe zu schaffen. Verwenden Sie Sicherheitshandschuhe mit einer sicheren Grifffläche, um ein Ausrutschen zu verhindern. Stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten mit dem Gewicht zurechtkommen. Befolgen Sie die Regeln für sicheres Heben. Wenn Sie den Drucker an der Basis anheben, halten Sie ihn immer waagerecht und stabil.
Drucker einrichten
Ihr Drucker befindet sich nun an einem geeigneten Ort und kann aufgestellt werden. Die Netzsteckdose befindet sich auf der Rückseite des Geräts auf der rechten Seite. Schließen Sie den Magna nur mit dem mitgelieferten Netzkabel an das Stromnetz an. Stecken Sie das Netzkabel immer zuerst in die Steckdose und dann in den Drucker, bevor Sie ihn mit der Einschalttaste an der Vorderseite einschalten (siehe Abbildung unten). Schalten Sie den Drucker immer zuerst an der Vorderseite aus, bevor Sie das Netzkabel abziehen.
Sobald der Magna an das Stromnetz angeschlossen ist, müssen die Schaumstoffblöcke, die den Bildschirm während des Transports schützen, vor dem Drucken entfernt werden.
1. Schließen Sie die Druckerklappe.
2. Wählen Sie auf der Hauptseite der grafischen Benutzeroberfläche "Pflegen".
3. Wählen Sie "Plattform anheben" und warten Sie, bis der Druckerarm seine Zielposition erreicht hat.
4. Sobald die Bewegung abgeschlossen ist, öffnen Sie die Druckertür und entfernen Sie die Schaumstoffblöcke.
5. Entfernen Sie die GUI-Schutzfolie.
Der Drucker ist nun einsatzbereit.
Die Benutzeroberfläche
Die Magna-Benutzeroberfläche Liquid Crystal ist die Hauptsteuerung für Benutzer zum Drucken, Steuern, Warten und Verbinden des Druckers mit einem Netzwerk.
Die Seite "Main" zeigt den Zugang zu verschiedenen Menüs an. Die Rückkehr zur Hauptseite ist von allen anderen Menüs aus möglich.
"Print Files" zeigt die auf dem Drucker gespeicherten Dateien an, die hochgeladen wurden und zum Drucken zur Verfügung stehen.
"Maintain" bietet alle Wartungsfunktionen des Druckers.
Installation von Photocentric Studio
Mit Ihrem Magna wird ein 32-GB-USB-Flash-Laufwerk geliefert, auf dem die Lizenznummer für Photocentric Studio gespeichert ist. Damit können Sie eine unbefristete Lizenz für bis zu zwei PCs aktivieren. Photocentric Studio kann hier heruntergeladen werden .
1. Extrahieren Sie den Photocentric Studio Zip-Ordner und führen Sie die .msi-Anwendung aus. Wenn der Windows Defender den Start der Installation verhindert, klicken Sie einfach auf "More Info" und dann auf "Run Anyway", um den Installationsprozess zu starten. Der Einrichtungsassistent wird dann auf Ihrem Bildschirm angezeigt. Um mit der Installation fortzufahren, klicken Sie einfach auf "Weiter".
2. Wählen Sie nun den Speicherort für Ihre Installation aus. Wenn Sie den Speicherort ändern möchten, klicken Sie einfach auf "Durchsuchen" und wählen Sie einen neuen Speicherort Ihrer Wahl. Sobald Sie den Speicherort ausgewählt haben, klicken Sie auf "Weiter", um die Installation der Software zu starten.
3. Die Installation ist nun abgeschlossen. Klicken Sie auf "Schließen" und Sie können die Software nun öffnen.
4. Wenn Sie die Software öffnen, sehen Sie einen Abschnitt zur Eingabe Ihrer Lizenznummer, die sich auf dem USB-Stick im Umschlag der Zusatzbox befindet. Klicken Sie auf diesen Abschnitt und geben Sie Ihre Lizenznummer wie abgebildet in das Feld ein.
Die Software wird mit einer 30-tägigen Testversion geliefert. Wenn Sie die Testversion nutzen möchten, bevor Sie Ihre Lizenz aktivieren, klicken Sie einfach auf "Continue Evaluation".
Verbindung zu einem Netzwerk
Magna can be connected to a network to facilitate the uploading and removal of print files and to remotely monitor prints in progress.
Once your Liquid Crystal Magna is switched on, plug in the ethernet cable or Wi-Fi dongle to establish a network connection. This allows print file uploads and remote monitoring. These instructions are a guide to setting up the connection and uploading a print file by different means.
Anschluss an ein Netzwerk über Ethernet
- Switch on Magna using the power switch at the front. Plug an ethernet cable into the designated socket at the back of the printer. Once the ethernet cable is connected, the IP address will be displayed in the top left corner of the Main page.
- Type the printers’ IP address into the search bar.
Verbinden mit einem Netzwerk über Wi-Fi
1. Stecken Sie den Wi-Fi-Dongle in den USB-Anschluss auf der Rückseite des Druckers.
2. Wählen Sie auf dem Hauptbildschirm "Netzwerk".
3. Wählen Sie das gewünschte Netz aus der Liste aus.
4. Wählen Sie "Verbinden".
5. Wählen Sie "Passwort".
6. Geben Sie das Passwort für dieses Netzwerk über die Bildschirmtastatur ein. Passwortzeichen können durch Auswahl des Schloss-Symbols rechts neben dem Textrahmen angezeigt werden.
7. Wählen Sie "Verbinden" und warten Sie, bis die Verbindung hergestellt ist.
8. Wählen Sie "Haupt".
9. Das Wi-Fi-Symbol oben links auf der Hauptseite sollte jetzt grün sein. Die IP-Adresse sollte daneben angezeigt werden.
Online-Dateiübertragung
1. Verbinden Sie sich mit einem Netzwerk, siehe Abschnitt "Verbinden mit einem Netzwerk über Wi-Fi" für weitere Anleitungen.
2. Öffnen Sie einen Webbrowser auf Ihrem PC.
3. Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in die Suchleiste ein.
4. Wählen Sie auf den Registerkarten oben auf dem Bildschirm "Drucksachen".
5. Wählen Sie "Hochladen".
6. Wählen Sie "Datei auswählen" und suchen Sie die Druckdatei auf Ihrem PC. Der Name der Datei wird rechts neben der Schaltfläche "Datei auswählen" angezeigt.
7. Wählen Sie "Datei hochladen" und ein Fortschrittsbalken wird angezeigt.
8. Wenn Sie fertig sind, wird die Liste "Drucksachen" aktualisiert und enthält die neue Datei.
9. Gehen Sie auf dem Magna-GUI-Bildschirm zum Bildschirm "Main" und wählen Sie "Print Files".
Der Fortschritt der Druckvorgänge kann im Abschnitt "Druckaufträge" auf der Seite überwacht werden. Um Dateien zu löschen, gehen Sie oben auf der Seite auf die Registerkarte "Druckaufträge", klicken Sie auf die entsprechende Datei und dann auf "Entfernen".
Anschließen über USB
Liquid Crystal Der Magna verfügt über eine USB-Buchse und eine RJ45-Netzwerkbuchse auf der Rückseite. So übertragen Sie eine Druckdatei auf Magna.
1. Der USB-Stick muss im FAT32-Format formatiert werden, dann kopieren Sie die Datei auf den USB-Stick
2. Stecken Sie den mitgelieferten Wi-Fi-Dongle in den USB-Anschluss.
3. Wählen Sie "Dateien drucken" auf der Seite "Haupt".
4. Wählen Sie "Aktualisieren". Die neue Druckdatei sollte nach ein paar Sekunden erscheinen.
HTTP-Upload
Sobald die Datei auf Photocentric Studio vorbereitet und in Scheiben geschnitten wurde, kann sie aus der Software heraus auf den Drucker hochgeladen werden, wenn dieser über eine Netzwerkverbindung verfügt.
1. Wählen Sie "HTTP Upload to Machine" aus dem Menü "Slice" in der Symbolleiste.
2. Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in folgendem Format ein: http://xxx.xxx.xx.xxx:9091/services/printables/uploadPrintableFile/
3. Klicken Sie auf "Auswählen", um die geschnittene Datei von ihrem Speicherort zu holen, und dann auf "Auf die Maschine hochladen".
4. Drücken Sie auf der Seite Druckdateien des Druckers auf "Aktualisieren", um die hochgeladene Datei anzuzeigen.
5. Die Druckdatei und der Fortschritt können online abgerufen werden, indem Sie die IP-Adresse in die Suchleiste Ihres Browsers eingeben.
Verbindung zu einem Netzwerk
Der Magna kann an ein Netzwerk angeschlossen werden, um das Hochladen und Entfernen von Druckdateien zu erleichtern und laufende Druckvorgänge aus der Ferne zu überwachen.
Sobald Ihr Liquid Crystal Magna eingeschaltet ist, schließen Sie das Ethernet-Kabel oder den Wi-Fi-Dongle an, um eine Netzwerkverbindung herzustellen. Dies ermöglicht das Hochladen von Druckdateien und die Fernüberwachung. Diese Anleitung ist ein Leitfaden für das Einrichten der Verbindung und das Hochladen einer Druckdatei mit verschiedenen Mitteln.
Anschluss an ein Netzwerk über Ethernet
- Switch on Magna using the power switch at the front. Plug an ethernet cable into the designated socket at the back of the printer. Once the ethernet cable is connected, the IP address will be displayed in the top left corner of the Main page.
- Type the printers’ IP address into the search bar.
Verbinden mit einem Netzwerk über Wi-Fi
1. Stecken Sie den Wi-Fi-Dongle in den USB-Anschluss auf der Rückseite des Druckers.
2. Wählen Sie auf dem Hauptbildschirm "Netzwerk".
3. Wählen Sie das gewünschte Netz aus der Liste aus.
4. Wählen Sie "Verbinden".
5. Wählen Sie "Passwort".
6. Geben Sie das Passwort für dieses Netzwerk über die Bildschirmtastatur ein. Passwortzeichen können durch Auswahl des Schloss-Symbols rechts neben dem Textrahmen angezeigt werden.
7. Wählen Sie "Verbinden" und warten Sie, bis die Verbindung hergestellt ist.
8. Wählen Sie "Haupt".
9. Das Wi-Fi-Symbol oben links auf der Hauptseite sollte jetzt grün sein. Die IP-Adresse sollte daneben angezeigt werden.
Online-Dateiübertragung
1. Verbinden Sie sich mit einem Netzwerk, siehe Abschnitt "Verbinden mit einem Netzwerk über Wi-Fi" für weitere Anleitungen.
2. Öffnen Sie einen Webbrowser auf Ihrem PC.
3. Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in die Suchleiste ein.
4. Wählen Sie auf den Registerkarten oben auf dem Bildschirm "Drucksachen".
5. Wählen Sie "Hochladen".
6. Wählen Sie "Datei auswählen" und suchen Sie die Druckdatei auf Ihrem PC. Der Name der Datei wird rechts neben der Schaltfläche "Datei auswählen" angezeigt.
7. Wählen Sie "Datei hochladen" und ein Fortschrittsbalken wird angezeigt.
8. Wenn Sie fertig sind, wird die Liste "Drucksachen" aktualisiert und enthält die neue Datei.
9. Gehen Sie auf dem Magna-GUI-Bildschirm zum Bildschirm "Main" und wählen Sie "Print Files".
Der Fortschritt der Druckvorgänge kann im Abschnitt "Druckaufträge" auf der Seite überwacht werden. Um Dateien zu löschen, gehen Sie oben auf der Seite auf die Registerkarte "Druckaufträge", klicken Sie auf die entsprechende Datei und dann auf "Entfernen".
Anschließen über USB
Liquid Crystal Der Magna verfügt über eine USB-Buchse und eine RJ45-Netzwerkbuchse auf der Rückseite. So übertragen Sie eine Druckdatei auf Magna.
1. Der USB-Stick muss im FAT32-Format formatiert werden, dann kopieren Sie die Datei auf den USB-Stick
2. Stecken Sie den mitgelieferten Wi-Fi-Dongle in den USB-Anschluss.
3. Wählen Sie "Dateien drucken" auf der Seite "Haupt".
4. Wählen Sie "Aktualisieren". Die neue Druckdatei sollte nach ein paar Sekunden erscheinen.
HTTP-Upload
Sobald die Datei auf Photocentric Studio vorbereitet und in Scheiben geschnitten wurde, kann sie aus der Software heraus auf den Drucker hochgeladen werden, wenn dieser über eine Netzwerkverbindung verfügt.
1. Wählen Sie "HTTP Upload to Machine" aus dem Menü "Slice" in der Symbolleiste.
2. Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in folgendem Format ein: http://xxx.xxx.xx.xxx:9091/services/printables/uploadPrintableFile/
3. Klicken Sie auf "Auswählen", um die geschnittene Datei von ihrem Speicherort zu holen, und dann auf "Auf die Maschine hochladen".
4. Drücken Sie auf der Seite Druckdateien des Druckers auf "Aktualisieren", um die hochgeladene Datei anzuzeigen.
5. Die Druckdatei und der Fortschritt können online abgerufen werden, indem Sie die IP-Adresse in die Suchleiste Ihres Browsers eingeben.
Zertifizierung und Garantie
Liquid Crystal Magna wird mit 12 Monaten Garantie geliefert. Hier finden Sie unsere Magna-Bedingungen
Drucken mit Magna
Informationen zur Sicherheit
Beachten Sie die PSA-Anforderungen, die im Sicherheitsdatenblatt des von Ihnen verwendeten Harzes aufgeführt sind. Wir empfehlen, immer Handschuhe und einen Laborkittel zu tragen, wenn Sie mit flüssigem Harz in Kontakt kommen. Tragen Sie einen Augenschutz, wenn Spritzer zu erwarten sind. Alle Harze sind reizend und können sensibilisieren, daher sollten Sie den Kontakt mit ihnen so gering wie möglich halten. Wenn Sie etwas auf Ihre Haut verschütten, waschen Sie die betroffenen Stellen sofort mit Wasser und Seife. Dies ist ein wichtiger Unterschied zwischen den Produkten, die wir in jahrzehntelanger Formulierungserfahrung entwickelt haben, und dem realen Einsatz in unseren Druckereien. Oft haben verschiedene Rohstoffe die gleichen Warnhinweise auf dem Sicherheitsdatenblatt, aber sehr unterschiedliche Auswirkungen auf den Menschen in Bezug auf die Entstehung von Reizungen. Wir wissen, was gut funktioniert und gleichzeitig sicher zu verwenden ist.
User Responsibility
Users must ensure the fitness and safety of parts produced with LC Magna for their intended application. Photocentric does not guarantee product suitability for specific uses, particularly where mechanical, thermal, chemical, or regulatory performance is critical.
It is your responsibility to evaluate whether additive manufacturing—and LC Magna specifically—is appropriate for your application. This includes independently verifying the performance, durability, and compliance of any part before it enters service. Photocentric disclaims liability for any damage, injury, or loss resulting from improper use or application of the equipment or materials. Photocentric does not guarantee an output rate, success rate or accuracy for your parts.
Photopolymer-Harz
Photocentric stellen offene Drucksysteme her. Andere Hersteller, wie z. B. BASF, stellen Harze für Magna her. Wir empfehlen Ihnen, mit Tageslichtharzen zu drucken, da diese speziell für die Aushärtung mit 460 nm Licht entwickelt wurden. UV-Harze härten bei einer Wellenlänge von 460 nm nicht so gut aus.
1. Wählen Sie das gewünschte Harzprofil aus dem Dropdown-Menü "Material" und klicken Sie auf "Anwenden".
2. Erfassen Sie die für den Druck benötigte Harzmenge auf der Werkzeugtafel.
3. Schneiden Sie die Datei und speichern Sie sie an einem bestimmten Ort auf Ihrem PC.
4. Laden Sie die Datei per USB oder Webübertragung auf Ihren Magna hoch.
5. Vor dem Drucken ist es wichtig, das Harz zu erwärmen und zu schütteln, um sicherzustellen, dass die Pigmente und anderen Bestandteile gleichmäßig verteilt werden. Nehmen Sie die ausgewählte Harzflasche und lösen Sie den Deckel, damit Luft in die Flasche gelangen kann. Erhitzen Sie das Harz entsprechend der Harz-TDS. Sobald es ausreichend erwärmt ist, ziehen Sie den Deckel der Flasche an und schütteln das Harz im Behälter 2 Minuten lang.
6. Fügen Sie die auf Photocentric Studio angegebene benötigte Harzmenge zusätzlich zum Mindestfüllstand des Harzbehälters von 1,5 l hinzu.
7. Schließen Sie die Tür des Druckers. Das Symbol in der oberen rechten Ecke der grafischen Benutzeroberfläche sollte eine grüne geschlossene Tür anzeigen, wenn der Schalter aktiviert ist.
8. Wählen Sie auf dem Hauptbildschirm "Dateien drucken".
9. Wählen Sie die gewünschte Datei und drücken Sie auf "Drucken". Öffnen Sie die Druckerklappe nicht während des Druckvorgangs.
Überprüfen des Druckers vor dem Drucken
1. Vergewissern Sie sich, dass der LCD-Bildschirmschutz, die Druckplattform, die Harzwanne und die Blow-Peel-Dichtung in gutem Zustand und ordnungsgemäß installiert sind.
2. Stellen Sie sicher, dass Ihr Magna auf einer stabilen, ebenen Fläche steht, auf der er während des Druckvorgangs keinen Bewegungen oder Vibrationen ausgesetzt ist.
Aufstellen des Behälters
1. Stellen Sie sicher, dass die Harzwanne sauber und trocken ist.
2. Prüfen Sie die Schrumpffolie auf Anzeichen von Beschädigung oder Verschleiß. Wenn Sie Zweifel am Zustand der Schrumpffolie haben, lesen Sie unseren Abschnitt über den Wechsel der Schrumpffolie hier.
3. Wenn Harz in einen der 4 Harzerkennungssensoren eindringt, ertönt ein kontinuierliches Piepsgeräusch. Eine Anleitung zur Reinigung des LCD-Bildschirmschutzes und der Harzlecksensoren finden Sie hier.
4. Vergewissern Sie sich, dass die Blow-Peel-Dichtung an ihrem Platz ist, bündig mit dem Sieb abschließt und die Blow-Peel-Löcher nicht blockiert. Platzieren Sie die Wanne direkt über der Blow-Peel-Dichtung und schließen Sie die 4 Klammern an der Wanne, um sie zu befestigen.
5. Klicken Sie auf dem Bildschirm "Maintain" auf "Pump" und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um zu überprüfen, ob Blow-Peel effektiv funktioniert.
Beladen der Plattform
Es gibt zwei verschiedene Plattformtypen: Standard (normale Verwendung) und geschlitzt (Zahnbögen). Bei der Standardplattform entsteht auf der Basis der Drucke der Eindruck eines Lochgitters. Für einige zahnmedizinische Anwendungen müssen diese Abdrücke entfernt werden, daher wird eine geschlitzte Plattform bevorzugt. Die Siebkräfte sind höher, da der Harzfluss bei dieser Art von Plattform stärker eingeschränkt ist.
- Vergewissern Sie sich, dass die Druckplattform völlig sauber und trocken ist. Die Oberfläche sollte einen Schlüssel haben, an dem sie haften kann. Dies kann durch Reiben mit feinem Sandpapier verbessert werden.
- Setzen Sie die Druckplattform auf den Druckarm und ziehen Sie den Knopf im Uhrzeigersinn vollständig fest. Drücken Sie auf beiden Seiten nach unten, um sicherzustellen, dass die Plattform fest sitzt.
Starten des Druckvorgangs
Öffnen Sie Photocentric Studio und wählen Sie LC Magna/LC Magna V.2/LC Magna V.2 Fast Printing (Fast Printing funktioniert nur bei bestimmten Anwendungen und Harzen) aus dem Dropdown-Menü des Maschinenprofils.
Wählen Sie auf dem Hauptbildschirm "Dateien drucken".
Wählen Sie die gewünschte Datei aus und drücken Sie auf "Drucken", woraufhin Magna den Druckvorgang startet.
Während des Druckvorgangs werden diese Informationen auf dem Touchscreen angezeigt:
- Verstrichene Zeit
- Verbleibende Zeit
- Gesamtdauer
- Fortschrittsbalken und Bild drucken
Wenn Ihr Drucker an Ihr Netzwerk angeschlossen ist (siehe Anschließen an ein Netzwerk), können Sie den Druckvorgang über Ihren Webbrowser überwachen.
Magna muss während des Druckvorgangs weder überwacht noch kontrolliert werden. Wenn der fertige Druck im Drucker verbleibt, kann überschüssiges Harz in den Behälter zurücktropfen.
Liquid Crystal Magna muss während des Druckvorgangs nicht überwacht oder beaufsichtigt werden, Sie müssen nicht anwesend sein, wenn der Druckvorgang abgeschlossen ist.
Wenn Sie einen fertigen Druck eine Zeit lang im Drucker lassen, kann überschüssiges Harz in den Behälter zurücktropfen.
Wenn Sie bereit sind, den Druck zu reinigen, öffnen Sie die Tür. Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt "Reinigung von Ausdrucken".
Pausieren von Drucken
Unterbrechen Sie den Druckvorgang nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Unterbrechen Sie den Druck nur für kurze Zeit, um ein Absinken der Temperatur in der Wanne zu vermeiden, und nehmen Sie die Druckplattform oder die Wanne während dieser Zeit nicht ab.
Sobald die Optionen zum Abbrechen/Wiederaufnehmen angezeigt werden, kann die Tür geöffnet werden.
Warten Sie, bis die Belichtung der Ebene abgeschlossen ist. Nach der Pause haben Sie die Möglichkeit, den Druckvorgang abzubrechen oder fortzusetzen.
Drucke stornieren
Sobald die aktuelle Schicht fertiggestellt ist, wird der Druckvorgang gestoppt und der Druckarm kehrt in seine Ausgangsposition zurück. Warten Sie, bis alle Bewegungen zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie die Tür des Druckers öffnen.
Vorbereitungen für den nächsten Druck
Reinigung des Bottichs
Nach dem Druck sollte das Harz aus dem Behälter entfernt werden, um sicherzustellen, dass sich keine Reste des ausgehärteten Harzes darin befinden, bevor Sie erneut drucken oder wenn Sie ein anderes Harz zum Drucken verwenden möchten.
1. Nehmen Sie Ihre Harzflasche, die Sie für den vorherigen Druck verwendet haben, entfernen Sie den Deckel und setzen Sie den Trichter und einen Filter in den Flaschenhals.
2. Nehmen Sie den Behälter mit dem Harz vorsichtig aus dem Drucker.
3. Kippen Sie den Behälter in Richtung der Ecke mit dem Ausguss und gießen Sie das Harz durch den Filter zurück in die Flasche, achten Sie darauf, dass der Filter nicht überläuft.
4. Sobald der größte Teil des Harzes eingegossen ist, verwenden Sie das Wannenreinigungswerkzeug (Rakel), um das restliche Harz in die Ecke der Wanne zu leiten.
5. Eventuelles Harz an der Außenseite des Behälters mit einem Papiertuch abtropfen lassen.
6. Die Wanne auf eine geeignete, saubere und glatte Oberfläche stellen (z. B. eine Schaumstoffmatte zur Wannenreinigung).
7. Verwenden Sie ein Papiertuch, um das letzte Harz in der Wanne aufzusaugen.
8. Verwenden Sie eine kleine Menge IPA auf einem Papiertuch, um die Wannenfolie und die Wannenwände zu reinigen, und lassen Sie sie dann gründlich trocknen.
9. Prüfen Sie, ob noch Reste von ausgehärtetem Harz auf der Folie des Behälters verbleiben, und entfernen Sie diese vorsichtig mit dem mitgelieferten weichen Spatel.
10. Reinigen Sie die Wanne von außen und prüfen Sie die Folie auf Anzeichen von Beschädigung oder Verschleiß. Das Drucken mit einer beschädigten Wanne führt zu Druckfehlern und Undichtigkeiten und kann zu einer dauerhaften Beschädigung des Druckers führen. Wenn Sie die Wannenfolie austauschen müssen, finden Sie hier eine Anleitung. Wir empfehlen, die Folie nach 20 Drucken auszutauschen. Hier finden Sie eine Liste der empfohlenen Wartungsverfahren.
11. Prüfen Sie den Magna-Bildschirmschutz auf Anzeichen von Harzverunreinigungen oder Schäden.
12. Bewahren Sie den Harzbehälter im Drucker auf, wenn er nicht benutzt wird.
Videos zum Auswechseln der Schutzfolie und des Bildschirmschutzes sowie Vorschläge für die Wartung finden Sie hier
Reinigung der Plattform
Nach der Entnahme der gedruckten Teile muss die Druckplattform vor der Wiederverwendung unbedingt gründlich gereinigt werden.
1. Falls Photocentric Harzreiniger oder Harzreste auf der Druckplattform zurückbleiben, reinigen Sie diese mit IPA und einem Papiertuch.
2. Das ausgehärtete Harz sollte mit dem mitgelieferten Schaber von der Plattform entfernt werden.
3. Wenn Sie Grate oder Ablagerungen auf der Plattform feststellen, müssen Sie die Unterseite der Plattform abschleifen. Das Schleifen sollte sanft und mit feiner Körnung erfolgen, um zu vermeiden, dass die Plattform parallel zum Bildschirm ausgerichtet wird. Wischen Sie dann mit IPA und einem Papiertuch nach.
4. Vergewissern Sie sich, dass kein ausgehärtetes Harz die Löcher in der Plattform blockiert, da dies zukünftige Drucke beeinträchtigt.
5. Falls vorhanden, verwenden Sie Druckluft, um lose Ablagerungen von der Plattform zu entfernen, um zu vermeiden, dass die Wannenfolie für zukünftige Drucke durchstochen wird.
6. Wenn die Plattform nicht benutzt wird, sollte sie im Inneren des Druckers aufbewahrt werden.
Reinigung der Drucke
Um Harzreste von gedruckten Teilen und Plattformen zu entfernen, reinigen Sie die Plattform in einem Photocentric Air Wash L.
Für Informationen zur Einrichtung und Verwendung des Air Wash L klicken Sie hier.
1. Machen Sie die Plattform frei, indem Sie den Knopf gegen den Uhrzeigersinn drehen.
2. Fassen Sie die Griffe der Druckplattform fest an und ziehen Sie sie vorsichtig zu sich hin, um sie zu entfernen. Nachdem Sie die Druckplattform aus dem Drucker genommen haben, ist es hilfreich, sie zu kippen und über die Wanne zu halten, um das überschüssige Harz ablaufen zu lassen. Wenn Sie einen fertigen Druck zu Ihrem Air Wash L tragen, verwenden Sie ein Papiertuch oder eine geeignete Schale, um eventuelle Tropfen aufzufangen.
Behandeln Sie die bedruckten Teile vor der Nachbelichtung mit Vorsicht, da sie zerbrechlicher sind, und vermeiden Sie unnötige Lichteinwirkung.
Es wird nicht empfohlen, die gedruckten Teile vor den Reinigungs- und Nachhärtungsschritten von der Plattform zu nehmen. Wenn sie entfernt werden, kann dies die Maßhaltigkeit der Teile beeinträchtigen.
3. Setzen Sie die Plattform mit der speziell entwickelten Halterung in die Air Wash L ein.
4. Im Allgemeinen können die Teile in 10 Minuten mit Photocentric Resin Cleaner 30 gereinigt werden. Bei einigen Harzen kann dies schneller gehen, siehe Photocentric Resins TDS für Richtlinien zu den empfohlenen Waschzykluszeiten.
5. Sobald der Druck gewaschen wurde, spülen Sie ihn mit warmem Wasser ab, um überschüssiges Harz und Lösungsmittel zu entfernen.
6. Photocentric empfiehlt dringend die Verwendung von Druckluft zum gründlichen Trocknen der Teile. Alternativ können Sie die gespülten Teile vor der Nachhärtung trocknen lassen.
Nachhärtende Drucke
Teile, die mit Liquid Crystal Magna hergestellt wurden, müssen mit UV-Licht und Wärme nachgehärtet werden, um die richtigen Materialeigenschaften zu erzielen und die Oberfläche trocken zu halten. Photocentric empfiehlt die Verwendung des Photocentric Cure L2.
Für Informationen zur Einrichtung und Verwendung des Cure L2 klicken Sie hier.
1. Schalten Sie das Cure L2 über den Netzschalter an der Vorderseite ein.
2. Stellen Sie die gewünschte Zeit ein. Bitte beachten Sie die TDS-Richtlinien für die Aushärtungszeit.
3. Stellen Sie die gewünschte Temperatur ein und lassen Sie den Cure L2 die gewünschte Temperatur erreichen.
4. Setzen Sie die Druckplattform mit den Teilen nach unten in das Cure L2 ein und achten Sie darauf, dass die Griffe in die Halterung einrasten.
5. Halten Sie die Taste "Start" (Pfeil nach oben) gedrückt. Der Timer piept, sobald die Zeit abgelaufen ist.
6. Entfernen Sie die Plattform aus dem Cure L2.
Entfernen von Teilen von der Plattform
Um Teile von der Druckplattform zu entfernen, empfiehlt Photocentric das Eintauchen der heißen Druckplattform in kaltes Wasser (Thermoschock) oder das manuelle Entfernen der Teile durch Schneiden oder Schaben. Die gewählte Methode hängt von der Kompatibilität des Harzes, der Zugänglichkeit der Träger und der Kontaktfläche des Teils mit der Plattform ab.
Die Druckplattform fühlt sich nach dem Aushärtungsprozess heiß an. Es ist wichtig, hitzebeständige Handschuhe zu tragen, wenn Sie die Plattform aus dem Lichthärtegerät nehmen.
- Thermisch schockierend
1. Entnehmen Sie die Plattform aus dem Lichthärtegerät und tauchen Sie sie sofort bis zur Höhe der Teile in kaltes Wasser ein. Es ist hilfreich, kurz vorher Eis hinzuzufügen.
2. Die Teile springen von der Druckplattform ab oder können leicht abgehebelt werden.
- Manuelles Entfernen
Wenn der Harztyp nicht für die thermische Schockbehandlung geeignet ist, verwenden Sie eine Schere, um die Stützen vom Teil zu entfernen. Alternativ können Sie auch den mitgelieferten Schaber verwenden, um die Stützen von den Füßen zu entfernen. Kratzen Sie nach unten, um eine Beschädigung der Teile zu vermeiden.
Nachdem die Teile von der Druckplattform entfernt wurden, entfernen Sie die Halterungen vollständig vom Teil und reinigen Sie die Plattform vollständig von allen Rückständen.
Leitlinien für die Gestaltung
Design Specification
Wenn Sie ein Teil mit einem Verständnis dafür entwerfen, wie Teile auf Magna gedruckt werden, werden Sie am Ende besser funktionierende Teile erhalten und von einem erfolgreicheren Druck profitieren. Dies sind nur Hinweise darauf, innerhalb welcher Grenzen Sie entwerfen sollten.
Individuelle Geometrien schaffen unterschiedliche Bedingungen für die Kraft beim Abheben. Der Magna ist mit der patentierten Blow-Peel-Technologie und einer hauchdünnen Folie ausgestattet, die für unglaubliche Zuverlässigkeit und Druckleistung sorgen. Wir empfehlen Ihnen, die Oberfläche pro Scheibe zu minimieren, um plötzliche signifikante Änderungen der Oberfläche von einer Schicht zur anderen zu vermeiden.
Auf der Plattform ausgehärtete Teile bleiben bis zum Entfernen der Halterung genauer. Flexible Materialien haben eine geringere Grünfestigkeit und müssen stärker ausgelegt werden.
Alle Zahlen sind harzabhängig, hohe Grünfestigkeit bedeutet, dass Sie diese Einstellungen reduzieren können, hohe Flexibilität bedeutet, dass Sie sie erweitern müssen. Sie können die Konstruktionsparameter auf der TDS-Seite des Harzes überprüfen, und wir haben hier eine Zusammenfassung für Sie erstellt.
Im Zweifelsfall fragen Sie uns bitte, wir bieten unseren Kunden eine kostenlose Designberatung.
Gestützte Wände
Gestützte Wände sind mit anderen Wänden verbunden und sollten bei starren, dauerhaften oder flexiblen Harzen mindestens 0,5 mm dick sein, um ein Verziehen zu vermeiden. Fügen Sie 0,2mm Dicke für jede 10mm Erhöhung der Größe hinzu. Wenn 10×10=0.5 dann 100×100=2.3mm
Freitragende Wände
Freitragende Wände sind mit nichts anderem verbunden und sollten bei starren, dauerhaften oder flexiblen Harzen mindestens 0,5 mm dick sein, um ein Verziehen zu vermeiden. Für jede Erhöhung der Größe um 10 mm sind 0,25 mm hinzuzufügen. Wenn 10×10=0,5 dann 100×100=2,75mm.
Stützen und Auskragungen
Ein Überhang ist jeder Teil eines 3D-Modells, der sich horizontal oder in einem Winkel nach außen erstreckt und nicht von den darunter liegenden Schichten gestützt wird. Überhänge können beim Druck eine Herausforderung darstellen, da sie ohne angemessene Unterstützung aufgrund der Schwerkraft während des Druckvorgangs durchhängen oder versagen können. Das Drucken in einem Winkel von 45◦ zur Horizontalen verringert die Auftriebskräfte. Überhänge, die sich in einem Winkel von weniger als 45 Grad zur vertikalen Achse erstrecken, lassen sich in der Regel leichter ohne zusätzliche Stützen drucken; sind sie höher als 100 mm, müssen Stützen hinzugefügt werden.
Eingravierte Merkmale
Eingravierte Details sind vertiefte Merkmale auf Ihrem Modell. Eine Mindesttiefe und -breite von 0,8 mm ist erforderlich. Sie muss sowohl tief als auch breit genug sein, damit sie nicht mit dem umgebenden Design verschmilzt.
Horizontale Brücken
Eine horizontale Brücke ist der Abstand zwischen zwei vertikalen Strukturen. Wenn der Steg länger als 3 mm ist, kann er beim Drucken brechen oder sich verziehen und von der Plattform abheben.
Horizontale Löcher
Horizontale Löcher sind solche, deren Achse parallel zur XY-Ebene verläuft. Der minimale Lochdurchmesser sollte 1 mm für starre oder dauerhafte und 3 mm für flexible Harze betragen. Löcher mit einem Durchmesser von mehr als 5 mm müssen abgestützt werden, damit sie nicht oval werden.
Vertikale Löcher
Vertikale Löcher sind Löcher, deren Achse parallel zur Z-Achse verläuft. Der minimale Lochdurchmesser beträgt 0,8 mm für starre, dauerhafte und 1 mm für flexible Harze, aber nicht tiefer als 5 mm. Die Löcher sollten um 0,15 bis 0,2 mm größer gestaltet werden.
Verbindende und bewegliche Teile
Das Spiel ist der Abstand zwischen zwei beweglichen Teilen eines Modells, z. B. zwischen Zahnrädern oder Gelenken. Die Teile sollten separat gedruckt und nach dem Aushärten zusammengefügt werden. Bei starren oder dauerhaften Harzen 0,15 mm bis 0,2 mm für einen festen Sitz und 0,4 mm für einen losen Sitz, bei flexiblen Harzen 0,5 mm bis 1 mm für einen festen Sitz und 2 mm, wenn sich die Teile ein- und ausfahren müssen (dies kann je nach Form und Dicke des Teils variieren).
Abflusslöcher
Wenn ein Modell ausgehöhlt wird, ist das Anbringen von Abflusslöchern unerlässlich, damit das Harz während und nach dem Druckvorgang entweichen kann und der Schrumpfeffekt verhindert wird. Empfohlen wird ein Mindestdurchmesser von 5 mm und 1 Loch pro 16 Kubikzentimeter Hohlkörper.
Maximale Wandstärke
Die Wandstärke des Modells sollte auf maximal 10 mm begrenzt werden. Größere Wandstärken können zu Verschlammung führen. In diesem Fall muss die Wartezeit manuell auf 15 Sekunden eingestellt werden, wenn das Teil nicht dicker als 50 mm ist, oder auf 30 Sekunden, wenn das Teil dicker als 50 mm ist.
Mindestwandstärke
Bei starren oder dauerhaften Teilen beträgt die Mindestwandstärke für Hohlkörper 2 mm und für flexible Teile 3 mm. Das Hinzufügen einer inneren Füllung ist erforderlich. Bei großen flachen Teilen müssen möglicherweise Rippen oder Gitter hinzugefügt werden, um Verzug zu vermeiden.
Durchmesser des Stifts
Eine Stecknadel hat eine Länge, die größer ist als das Doppelte ihrer Breite. Bei einer Dicke von 0,8 mm können Sie bis zu 10 mm hoch drucken, und der Stift bleibt gerade. Der minimale Stiftdurchmesser für starre oder dauerhafte Harze beträgt 0,5 mm, je 10 mm muss die Dicke um 0,25 mm erhöht werden. Bei flexiblen Harzen beträgt er 0,7 mm, erhöhen Sie die Dicke um 0,35 mm je 10 mm.
How to design for DuraGlide vat film:
DuraGlide film is thicker than 100microns FEP, however it has the same printability as 100 microns FEP.
Industrielle Teile
Due to the enhanced peel release performance large parts can show an overall scanned accuracy greater in comparison to printing with 100 microns FEP. Due to its greater thickness fine features and details may become slightly bolder and dimensionally bigger by about 120-150 microns.
If printing parts with features that need mating, adjust the dimensions in CAD according to:
- Dimensions along x-axis:
- Male – reduce by 300 microns
- Female – increase by 300 microns
- Dimension along y-axis:
- Male – reduce by 300 microns
- Female – increase by 300 microns
- Pins radiuses reduce by 150 microns
- Holes radiuses increase by 150 microns
This example explains the adjustments. We have amended a test geometry’s features according to the design guidelines (Figure 5). Then, we printed with Durable DL110H – Black on Magna with DuraGlide vat film (Table.1).
Table 1. Test geometry dimension amendments and results
For dental model printing for aligners, if the required scanned data accuracy is 80%<100um or less then we do not recommend using DuraGlide vat film.
Unterstützende Teile
Stützen und Ausrichten von Teilen
Die optimale Ausrichtung und Stützstruktur für ein Teil wird von mehreren Faktoren beeinflusst, in erster Linie von seiner Geometrie, aber auch von der Art des Harzes und der Oberfläche, die frei von Stützartefakten sein soll. Es gibt etablierte Richtlinien dafür, wie Sie Teile unterschiedlicher Geometrien in Photocentric Studio ausrichten und abstützen.
Als Kunde von Photocentric steht Ihnen unser Expertenteam für Design for Additive Manufacture zur Verfügung, um Sie bei der Optimierung Ihres Fertigungsprozesses zu unterstützen.
Wenn Sie Ihre digitale Massenfertigung optimieren wollen, wenden Sie sich an die Experten.
Instandhaltung von Magna
Wartungsplan
Aufgabe |
Frequenz |
Anweisungen |
Filterharz | Nach jedem Druck | Video ansehen > |
Saubere Küpenfolie | Nach jedem Druck | Video ansehen > |
Blow-Peel-Dichtung prüfen | Nach jedem Druck und vor dem Zurückstellen des Behälters | |
Bildschirmschutz überprüfen und bei Bedarf reinigen | Nach jedem Druck und vor dem Zurückstellen des Behälters | Video ansehen > |
Saubere Plattform | Nach jedem Druck | Video ansehen > |
Behälterfolie wechseln | 20 Abzüge oder nach Beschädigung | Video ansehen > |
Displayschutzfolie austauschen | Nach Schäden | Video ansehen > |
Blow-Peel überprüfen | Wöchentlich | Video ansehen > |
Ventilatorfilter reinigen | Monatlich | Magna V1: Video ansehen > Magna V2: Video ansehen > |
Kalibrierung der Plattform prüfen | If advised by Photocentric Support | Video ansehen > |
Kontrolle des Anzugsmoments der Schrauben | Jährlich | Video ansehen > |
Wartungsplan
Filterharz
Nach jedem Druck
Video ansehen >
Reinigen Sie die Folie
nach jedem Druck
Video ansehen >
Prüfen Sie die Blow-Peel-Dichtung
Nach jedem Druck und vor dem Zurückstellen des Behälters
Überprüfen Sie den Bildschirmschutz und reinigen Sie ihn bei Bedarf
Nach jedem Druck, bevor Sie das Gefäß zurückstellen
Video ansehen >
Plattform reinigen
Nach jedem Druck
Video ansehen >
Folienwechsel
20 Drucke oder nach Beschädigung
Watch Video >
Ersetzen der Displayschutzfolie
Nach Beschädigung
Video ansehen >
Blow-Peel überprüfen
Wöchentlich
Video ansehen >
Lüfterfilter reinigen
Monatlich
Magna V1: Video ansehen >
Magna V2: Video ansehen >
Überprüfung der Plattformkalibrierung
Nach einem Druckfehler und Beratung durch Photocentric Support
Video ansehen >
Überprüfung des Drehmoments der Schrauben
Jährlich
Video ansehen >
Plattform
- Wechseln der Plattformen
Die Plattformen können zwischen verschiedenen Druckern ausgetauscht werden. Sie sind kein Verbrauchsmaterial, nutzen sich aber mit der Zeit ab. Die Druckplattformen sollten sehr vorsichtig mit Schleifpapier der Körnung 60 geschliffen werden, um sicherzustellen, dass sie eben bleiben.
- Rekalibrierung von Plattformen
Wenn ein Druckfehler auftritt und das Serviceteam von Photocentric empfiehlt, Ihre Plattform neu zu kalibrieren, können Sie unten sehen, wie das geht. Wir raten Ihnen dringend davon ab, die Plattform zu kalibrieren, wenn dies nicht erforderlich ist.
Kübelfolie
- Umspinnen des Bottichs
Die Folie sollte mit der mitgelieferten Folie und möglichst mit denselben Schrauben neu bespannt werden. Für den Fall, dass die Schrauben ersetzt werden müssen, sind einige Ersatzschrauben im Zubehörkarton enthalten. Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um die Becherfolie neu zu beschichten.
Sie benötigen Folgendes: Schaumstoffmatte für die Bottichreinigung, Papiertuch, Reinigungsmittel (z. B. Isopropylalkohol), Schaber, 1 x Bottichfolie, 1 x Bottichdichtung, Schraubendreher Pozi 1, Schraubendreher Pozi 2
- Wann muss die Folie gewechselt werden?
Die Küvettenfolie sollte für mindestens 20 Drucke reichen. Die Lebensdauer der Lackfolie hängt von vielen Faktoren ab, u. a. von der zu bedruckenden Fläche und der Viskosität des Harzes.
How to reskin Magna vat film with a DuraGlide film
Reskin your Magna vat with DuraGlide film so that the glossy side will be in contact with the resin (inside) and the matt side will be in contact with the screen protector (outside the vat).
DuraGlide vat film is supplied with a blue cover film over the glossy side. The blue cover film needs to be peeled off before reskinning the vat.
Figure 1: DuraGlide vat film cover over glossy side
Follow the standard Magna vat reskining process:
https://www.youtube.com/watch?v=lnWq-t9uLTY
While considering below points: (Note: We recommend to change the blow peel gasket every 50 prints)
Figure 2. Bottom vat ring with countersinks facing upwards | Figure 3. Glossy side next to the bottom vat ring | Figure 4. Top vat ring over the matt side |
- Kontrolle oder Austausch von Fassklammern
Es ist wichtig, die Wannenklammern zu überprüfen und bei Bedarf zu ersetzen. Die Wannenklammern halten die Wanne sicher unten, was zu einer gleichmäßigen Druckleistung beiträgt. Hier erfahren Sie, wie Sie die Magna-Behälterklammern überprüfen oder austauschen:
Harz
- Wie man Flüssigharz entsorgt
Harzabfälle können im Sonnenlicht polymerisiert werden, wenn der Sättigungsgrad hoch genug ist. In diesem Fall kann er als fester Abfall auf einer Deponie entsorgt oder verbrannt werden. Um einen Sättigungsgrad zu erreichen, bei dem die Polymerisation eingeleitet werden kann, müssen Sie ein Drei-Tank-Waschsystem betreiben, bei dem Sie die Tanks zyklisch von sauber über schmutzig bis gesättigt durchlaufen, wobei der erste Tank das Harz entfernt, der zweite wäscht und der dritte den schmutzigen Harzreiniger entfernt.
Flüssiger Harzreiniger und Polymer müssen zur fachgerechten Entsorgung gesammelt werden.
Fehlersuche bei Magna
Hochladen von Dateien
- Datei auf USB wird nicht erkannt
To load the file from a stick, the USB must be formatted to FAT32 format, this is the only format the printer will detect. Do not load the file from a server, instead save the file locally on your PC. Ensure that your firewall is disabled, as it may prevent connection. Refresh the page on the user interface to check the uploaded file is present.
- Drucker-IP-Änderungen
Vergewissern Sie sich, dass der Wi-Fi-Router nicht auf eine dynamische IP eingestellt ist. In diesem Fall wird dem Drucker jedes Mal eine neue IP-Adresse zugewiesen. Versuchen Sie, die Verbindung mit dieser Online-Dateiübertragungsmethode herzustellen. Stellen Sie sicher, dass der Drucker und der PC mit demselben Netzwerk verbunden sind, aus dem Sie die Datei extrahieren, und dass die Datei lokal auf Ihrem PC und nicht auf einem Server gespeichert ist.
Plattform
- Rekalibrierung der Plattform
Wenn ein Druckfehler auftritt und das Serviceteam von Photocentric Ihnen rät, Ihre Plattform neu zu kalibrieren, können Sie hier nachlesen, wie Sie das tun können: Wir raten Ihnen dringend davon ab, die Plattform zu kalibrieren, wenn dies nicht erforderlich ist.
- Plattform bewegt sich nicht
Drücken Sie auf der grafischen Benutzeroberfläche auf "Maintain" und dann auf "Lift platform", um zu sehen, ob der Motor normal anhebt. Wenn er ein rasselndes Geräusch macht und die Plattform nicht anhebt, wenden Sie sich bitte an support@photocentric.co.uk.
Benutzeroberfläche - GUI friert ein
Magna v.1- Überprüfen Sie das Druckersymbol in der oberen linken Ecke der grafischen Benutzeroberfläche; es sollte grün sein, wenn der Drucker aktiviert ist. Wenn das Symbol rot ist, bedeutet dies, dass der Drucker deaktiviert ist und nicht funktionieren kann. Drücken Sie auf das Druckersymbol, um ihn zu aktivieren. Überprüfen Sie, ob der Drucker mit der richtigen Software/Firmware auf der Platine und dem Pi läuft.
Türsensor
Prüfen Sie, ob auf dem Drucker die neueste Version der Software installiert ist. Rufen Sie unsere Website auf und prüfen Sie, ob die installierte Version aktuell ist; falls nicht, laden Sie sie herunter. Öffnen Sie die Tür und prüfen Sie, ob der Schalter nicht beschädigt ist.
Bildschirm - Kein Bild angezeigt
If no image is displayed on the LCD screen press ‘Maintain’ on the GUI and then ‘4K Display’ to see if the LCD screen is showing the image or not. If the logo is not displayed, then please contact support@photocentric.co.uk
Leckagesensor für Fässer
Der laute Ton zeigt an, dass die Sensoren für die Wannenleckage und anschließend die Sensoren für das Ablösen der Blasen aktiviert wurden, was auf eine Wannenleckage hindeutet. Wannenleckagen werden verursacht, wenn die Wannenfolie durch Fragmente von gedruckten Teilen, die in den Boden der Wanne gedrückt werden, durchstoßen wird. Das Harz fließt dann unter der Folie hindurch und dringt in die vier Kanäle des Blow-Peel-Systems ein, während die Luft im Rückluftkreislauf abgesaugt wird. Der Sensor stoppt dann den Druckvorgang und verhindert, dass weiteres Harz in das Blow-Peel-System gelangt. Dies ist ein wichtiger Vorgang, um Schäden an der Maschine zu verhindern. Die Sensoren werden aktiviert und lösen einen Alarm aus. Dieses Video zeigt, wie man ein Leck in der Wanne beseitigt:
Wenn das Harz im Inneren des Sensors ausgehärtet ist, ertönt der Piepton auch nach der Reinigung. Sie müssen dann den defekten Sensor ausbauen. Um an die Sensoren heranzukommen, müssen Sie die Seitenteile öffnen und die Sensoren nacheinander abnehmen, um den defekten Sensor zu identifizieren. Dieses Video zeigt Ihnen, wie Sie die Sensoren ausbauen und ersetzen können
Sobald Sie den fehlerhaften Sensor identifiziert haben, teilen Sie uns dies mit und wir werden Ihnen einen Ersatz schicken. Hier sehen Sie, wie Sie Harzreste von der Displayschutzfolie entfernen können.
Wenn alles fertig ist und das System betriebsbereit ist, führen Sie bitte den Funktionstest des Behälterlecksensors durch, um sicherzustellen, dass alles richtig angeschlossen ist.
Blow-Peel funktioniert nicht
Drücken Sie auf der grafischen Benutzeroberfläche auf "Maintain" und dann auf "Pump", um zu testen, ob die Luft zwischen der Siebplatte und der Wannenfolie gehalten wird. Wenn die Luft abgelassen wird, entfernen Sie die Harzwanne und prüfen Sie, ob die Blow-Peel-Dichtung flach auf dem Sieb sitzt. Prüfen Sie, ob die Wanne keine Löcher aufweist. Überprüfen Sie die Luftleitungen auf eine lose Verbindung.
Photocentric Studio
- Verlorener Lizenzschlüssel
Wenn Sie den Lizenzschlüssel verlegt haben, besuchen Sie unsere Website hier und erwerben Sie den Lizenzschlüssel zum Zurücksetzen.
- Aktivieren der Studio-Lizenz auf einem anderen System
Um Ihre Studiolizenz auf ein anderes System zu übertragen, müssen Sie zunächst die Lizenz auf Ihrem aktuellen System deaktivieren. Öffnen Sie die Software und navigieren Sie zur Registerkarte "Hilfe". Wählen Sie die Option zum Entfernen der Lizenz vom aktuellen System. Dadurch wird die Lizenz auf diesem Computer deaktiviert. Für diesen Vorgang ist eine aktive Internetverbindung erforderlich.
How to increase the speed of printing with Magna?
Print with thicker layer thickness and use the variable layer thickness option for the area where surface finish is important.
If the wall thickness of the parts does not exceed 10mm, such as Dental Custom Trays, Casts (Splints), Lampshades, Face Shields, etc Magna v.2 fast printing profile can be used.
Diagnose von Druckfehlern
Nothing attached to platform
Appearance:
Nothing has printed on the platform and the part remains sitting in the vat submerged in resin.
Causes:
Software- part is positioned above the platform in the slicing software.
Platform- is too smooth or not homed correctly.
Reaction too slow- resin cold or exposure time too short.
Troubleshooting:
Software- To check your file is starting at the correct z-height on the platform, you can visually step through the first layers by moving the slice slider on the right side of your preview window with the shortcut PgUP and PgDN buttons on your keyboard.
Platform- If the platform has become too smooth it may no longer attach to the polymer. Take a fine (40 grit) sandpaper and rub it in a circular motion on the surface to deliver a key.
If it is not homed correctly, it may be starting the print above the LCD screen, rehome following these instructions here
Reaction too slow- Check you have heated the resin up before filling in the vat as some grades are less reactive at low temperatures than others. 35C is a good temp to start a print at.
Check the correct resin setting has been selected for the grade you are using.
Base layers only
Appearance:
Only the first base layers have been formed attached to the platform, the rest of the print (arrow) is in the vat.
Causes:
Reaction too slow– resin too cold or exposure time too short.
Blow Peel is not working- Blow Peel gasket is damaged and leaking air.
Troubleshooting:
Reaction too slow– Check you have heated the resin up before filling in the vat as some grades are less reactive at low temperatures than others. 35C is a good temp to start a print at. Check the correct resin setting has been selected for the grade you are using.
Blow Peel is not working- Check by running a blow peel test, follow the video instructions here.
Supports only
Appearance:
Only supports are formed with the main part sitting in the vat.
Causes:
Wrong support profile selected.
Support tip diameter too small.
Under curing caused by wrong resin profile
Blow Peel failure.
Troubleshooting:
Wrong support profile selected- if it is too narrow or sparsely distributed it wont be strong enough to support the part, check our design guidelines here
Support tip diameter too small– if it is too small it wont be strong enough to support the part, each material has minimal feature size that it can hold. Check our design guidelines here
Under curing caused by wrong resin profile– each type of material has different exposure time. If you slice file with wrong profile the exposure time may not be long enough to form the supports and the model will fail.
Blow Peel failure– check by running a blow peel test, follow the video instructions here. If Blow peel stop working during the printing process, peel force may be big enough to pull model off the supports. On the GUI press ‘Maintain’ and then press ‘Pump’ to do test and see if it holds the air between the screen plate and vat film. If it deflates then remove the resin vat and check the blow peel gasket is sitting flat on the screen. Check if there are no holes in the vat. Check the air pipes for a loose connection.
Part breaks later in the build
Appearance:
The part is perfectly formed only to a level, the rest of the print is in the vat.
Causes:
Electricity stopped– power cut during the print
Slice missing in file- from mesh error
Part has structural design weakness- either supports or the object itself aren’t present
Vat leak – resin is under the vat
Blow Peel not working– Blow Peel gasket did not sit correctly
Debris in the vat– large solid particles in the resin
Troubleshooting:
Electricity stopped- check you didn’t have a power cut, the print would not restart.
Slice missing in file- check your file is complete and there are no blank image files at around where the break happens by stepping through the layers around where it failed, by moving the slice slider on the right side of your preview window with the shortcut PgUP and PgDN buttons on your keyboard you will see if there is a file with a blank slice in it (ie no or a significantly reduced amount of white pixels). If there is remove it or correct it.
Check part list if there is a mesh error notification on front of any part. If there is any, use mesh repair tools to fix the part
Part has structural weakness in design– check the part doesn’t have a large change in the cross-sectional area at around the height it ceased to build, if it does re-position it at an angle and support it more densely.
Vat leak– check there isn’t any resin under the vat. If there is change the vat film https://photocentricgroup.com/liquid-crystal-magna-resource-hub/
Blow Peel not working- check by running a blow peel test, follow the video instructions here. On the GUI press ‘Maintain’ and then press ‘Pump’ to do test and see if it holds the air between the screen plate and vat film. If it deflates then remove the resin vat and check the blow peel gasket is sitting flat on the screen. Check if there are no holes in the vat. Check the air pipes for a loose connection.
Debris in the vat- large solid particles in the vat can cause the next layer to not be able to start at the correct height. Filter resin back into the bottle, clean vat with IPA. Clean platform, take care to ensure there are no solid particles left in the holes or on the upper side of the platform.
Crack
Appearance:
Cracks are a break in the part, either created during printing or after post exposure.
Causes:
Large amount of mass which shrinks by more than a smaller mass, then the only way it can neutralise the force is to pull apart.
High infill or internal support density.
Unsupported islands inside hollow parts.
Troubleshooting:
Large amount of mass which shrinks by more than a smaller mass– Avoid sudden surface area change during the print, orientate your part in 45-degree angle if possible. Support your file with external supports, then hollow and then add the infill. Do not hollow first or the software will automatically generate internal supports in the voids.
High infill or internal support density– There are many different lattice structures, both geometric and organic that can maintain strength and minimise mass. Then add necessary drain holes to ensure that complex internally latticed structures can be washed thoroughly. Rinse and leave to dry for 4 hours before putting it in the curing unit.
Unsupported islands inside hollow parts- Check for islands inside the hollow cavity by clicking ‘’Show Islands’’ highlighted or use Slide bar to check the part. Manually support islands if necessary.
Verziehen
Appearance:
The part has twisted away from its intended shape.
Causes:
It is caused by the cumulative effect of shrinkage being distributed unevenly through the print.
Troubleshooting:
Eliminating warpage in every possible geometry requires experience, but it can always be achieved if you use a combination of:
- Orientate your part on the platform so that any rapid changes in area from slice to slice and moderated, this can mean positioning it a different angle to the vertical.
- Avoid sadden surface area change during the print.
- Use a lattice to replace solid elements, VoxelDance Additive software will ensure a strong lattice support network, reducing mass and therefore shrinkage.
- Using a dense network of external supports to hold the part in place during printing.
- Dry the parts thoroughly before post processing.
- Keeping the part with its supports on, still on the platform until after post processing.
Vertical Line
Appearance:
Vertical line that travels all way up the part.
Causes:
Screen failure creating a stuck line or a stuck pixel.
Troubleshooting:
Screen failure creating a stuck line or a stuck pixel- these are caused by huge peeling forces when print large solid flat objects that lift the screen and damage the ribbon cable. It is caused by printing large solid objects (over 30% of the screen area) and orientating them horizontally. To avoid it in future, orientated part at 45-degree angle and hollow the part if solid area is larger than 30x30mm for Hard materials, or 80x80mm for Durable materials.
Horizontal Line
Appearance:
The part has a noticeable line in it that isn’t part of the design. It can extend to lead to a break at the outside of the part.
Causes:
Debris in vat causes the part to be positioned above the correct level at the next layer’s exposure.
Slice missing in print file.
Part design has significant structural weakness in its shape causing structural failure.
Vat film is too lose and doesn’t disengage from the part fully at peel.
Weak support structure that isn’t strong enough to withstand forces during build.
Troubleshooting:
Debris in vat– these can be observed by tracing the line back to the start of the error where you should find the chip of polymer sticking out. Filter resin back into the bottle, clean vat with IPA. Clean platform, take care to ensure there are no solid particles left in the holes or on the upper side of the platform.
Slice missing in file– check your file is complete and there are no blank image files at around where the break happens by stepping through the layers around where it failed, by moving the slice slider on the right side of your preview window with the shortcut PgUP and PgDN buttons on your keyboard you will see if there is a file with a blank slice in it (ie no or a significantly reduced amount of white pixels). If there is remove it or correct it.
Check part list if there is a Mesh error notification on front of any part. If there is any, use mesh repair tools to fix the part.
Part has large structural weakness in design– check the part doesn’t have a large change in the cross-sectional area at around the height of the line. Sudden changes in the surface area create uneven shrinkage, with the tension only being released by the part separating at that level. To reduce this, orientate the part at 45 degrees to the xy axis and avoid the presence of large overhangs. Failure to support the part adequately will mean that newly formed large areas will shift away and cause misalignment at that layer.
Vat film is too lose – make sure vat film has no visible creasing and isn’t too floppy. Change the vat film every 30 prints to maintain the correct film tension.
Weak support structure- ensure it is strong enough to withstand from any movement during the peeling and gravity force. If model has too few supports or the support diameter is smaller than recommended, the model can move or shift during the print, which will cause lines, layer shifting or delamination. Follow the Photocentric design guidelines for supporting parts here
Cupping
Appearance:
Cupping, or a blowout, is a hole in the side wall of a spherical object.
Causes:
Cupping is caused when a hollow or convex portion of a part acts as a suction cup and traps air while printing. In printing a cup when the build platform pulls away from the screen during the peel process, the empty space within the cup increases its size and reduces the pressure within the cup to push the wall inward.
Troubleshooting:
Cupping tends to be more pronounced with resins that have low green strength or higher viscosity. It is evident in perfectly spherical shapes, large cup-like designs, or ones with very thin walls.
To minimize cupping:
- Orient the part to print at an 45-degree angle.
- Add a blow hole at the bottom of the design.
- Increase the wall thickness.
Consult the design guidelines recommended for your specific material and printer model here
Sludging
Appearance:
There is excess cured resin attached to the part and a puddle of soft cured resin the vat.
Causes:
Over-exposure of the resin with the resin moving while still curing. It is most visible in large solid objects above 30x30mm.
Troubleshooting:
It is caused by having resin that is too hot or the dwell cycle too short. If the part is larger than an area of 30x30mm it must be hollowed or orientated in angle. The larger the surface area the longer the delay time necessary, extend the ‘Delay time’ in ‘Print Settings’. Do not exceed a single solid area larger than 20,000 mm2 and do not use a solid boundary box size larger than 200x122mm. If the model is larger than these dimensions you must hollow or lattice the model.
Line formed on part 20-30mm from start
Appearance:
Causes:
This line is caused by the suction forces during printing when the part breaks above the level of resin in the vat, with no way of releasing the pressure. The hole in the base doesn’t release air pressure when it breaks the level of resin in the vat.
Troubleshooting:
Add a hole in the side wall to allow air to come in and out.
Creases on the printed parts
Appearance:
Causes:
Vat film is loose, and vat needs to be re-skinned.
Troubleshooting:
Reskinning the vat film by following the instructions here
Photocentric Luftwäsche L
Installation and set-up
Wählen Sie einen flachen, stabilen Standort mit ausreichend Platz für das Gerät und lassen Sie über dem Gerät extra Platz, um den Deckel öffnen zu können.
Der Installationsort sollte eine Betriebstemperatur zwischen 18 und 28 °C aufweisen. Arbeiten Sie in einer schwach beleuchteten oder rot beleuchteten Arbeitsumgebung, da das Harz bei Umgebungslicht aushärtet; vermeiden Sie immer direktes Sonnenlicht. Verwenden Sie Photocentric Air Wash L in einem gut belüfteten Bereich, wir empfehlen eine direkte Absaugung über den Kanal. Um den Air Wash L an die Absaugung anzuschließen, öffnen Sie mit einem Schraubendreher die Entlüftungsöffnung an der Oberseite des Geräts und befestigen Sie einen 4-Zoll-Zapfen, der separat erhältlich ist.

Auspacken Air Wash L
Air Wash L ist in einem Kartongehäuse verpackt. Heben Sie das Gerät nicht an, da es 56 kg (124 lbs) wiegt. Um die Air Wash L zu entpacken, entfernen Sie die Kunststoffverpackung und die Papphülle, die das Gerät bedeckt. Vergewissern Sie sich, dass die Bremsen der Laufrollen nicht blockiert sind, schieben Sie das Gerät aus dem Karton, stellen Sie es auf die Rollen und stellen Sie es an den gewünschten Ort. Für diesen Vorgang werden zwei Personen empfohlen. Verwenden Sie Sicherheitshandschuhe mit einer griffigen Oberfläche, um ein Ausrutschen zu verhindern. Wenn das Gerät an der richtigen Stelle steht, betätigen Sie die Laufrollenbremsen, um die Stabilität des Geräts während des Betriebs zu gewährleisten.
Leistungsanforderungen
Air Wash L benötigt eine geerdete Netzstromversorgung mit einer Spannung von 110VAC oder 220VAC und hat eine Leistungsaufnahme von 35-45 Watt. Schließen Sie Photocentric Air Wash L nur über das mitgelieferte Netzkabel an die Steckdose an. Das Netzkabel der Waschanlage befindet sich auf der rechten Seite der Maschine. Stecken Sie das Netzkabel immer in die Steckdose und in das Waschgerät, bevor Sie den Strom an der Netzsteckdose einschalten. Schalten Sie den Strom an der Steckdose aus, bevor Sie das Netzkabel aus der Waschmaschine oder aus der Steckdose ziehen.
Auszug
Verwenden Sie Air Wash L immer in einem gut belüfteten Bereich. Wir empfehlen die Verwendung des Bofa-Absauggeräts, weitere Informationen finden Sie hier.
Um den Air Wash L an die Absaugung anzuschließen, öffnen Sie mit einem Schraubenzieher die Entlüftungsöffnung an der Oberseite des Geräts und befestigen Sie einen 4-Zoll-Stutzen (separat erhältlich), der mit der Absaugleitung verbunden werden kann. Ein Beispiel für den Anschlussstutzen finden Sie hier.
Air Wash L-Einrichtung
Öffnen Sie den Deckel und heben Sie den Stützbügel heraus. Der Korb ist aufgrund einer Neigung am Boden asymmetrisch. Stellen Sie sicher, dass sich die längeren Beine auf der linken Seite des Geräts befinden. Füllen Sie Photocentric Reiniger bis zur Markierung "Maximum Level" ein. Schließen Sie das Gerät an die Netzsteckdose an. Bringen Sie die Halterung wieder an.
Betrieb Luftwäsche L
1. Stellen Sie sicher, dass der Deckel der Wascheinheit geöffnet ist, bevor Sie die Plattform aus dem Drucker nehmen.
2. Nehmen Sie die Plattform vom Drucker ab, indem Sie den Knopf gegen den Uhrzeigersinn drehen und die Griffe anfassen.
3. Lassen Sie überschüssiges Harz über die Wanne ablaufen, bevor Sie die Plattform aus dem Drucker nehmen.
4. Halten Sie die Plattform über den offenen Waschtank und bringen Sie die Halterung mittig unter der Plattformaufnahmeplatte an.
5. Senken Sie die Plattform vorsichtig in die Waschanlage ab, indem Sie die Halterung über die Breite des Tanks setzen.
6. Schließen Sie den Deckel und drücken Sie die Einschalttaste, um die Waschanlage zu starten. Informationen zu den Waschzeiten finden Sie in Harz TDS.
7. Drücken Sie nach Abschluss des Zyklus den Netzschalter an der Vorderseite des Geräts, um es auszuschalten. Lassen Sie die Plattform nicht länger im Harzreiniger, als auf dem Harz-TDS angegeben, da dies negative Auswirkungen auf die Teile haben kann.
8. Heben Sie die Plattform aus dem Waschtank und entfernen Sie die Halterung. Diese kann zur Vorbereitung auf die nächste Verwendung wieder in den Waschtank eingesetzt werden.
9. Kippen Sie die Plattform über den Waschbehälter, damit überschüssiger Harzreiniger abfließen kann.
10. Schließen Sie den Deckel der Waschanlage, bringen Sie die Plattform in die Spüle und spülen Sie die Teile mit warmem Wasser ab.
11. Trocknen Sie die Teile mit Druckluft oder, falls nicht vorhanden, lassen Sie sie vor der Nachhärtung an der Luft trocknen.
Wann ist der Harzreiniger zu wechseln?
Der Harzreiniger wird allmählich mit Harz gesättigt und verliert allmählich an Wirksamkeit. Verwenden Sie ein Aräometer, um die Dichte abzulesen, und wechseln Sie den Harzreiniger, wenn sie 1,02 erreicht. Das Verfahren ist hier beschrieben
Vergewissern Sie sich zum Reinigen der Waschanlage, dass diese ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt ist. Schließen Sie ein geeignetes Rohr an das Ablassventil an und lassen Sie die verbrauchte Chemikalie in einen geeigneten Behälter zur Entsorgung fließen, der von einem anerkannten Entsorgungsunternehmen in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften abgeholt werden sollte (siehe Sicherheitsdatenblatt des Reinigers).
Der Innendurchmesser des Entwässerungsventils beträgt 30 mm, empfohlene Materialien für das Rohr sind EPDM, EPM und NR.
Wenn Sie das Lösungsmittel abgelassen haben, können Sie sehen, dass der Tank am Boden eine Schräge hat. Entfernen Sie die hier gesammelten Rückstände zur sicheren Entsorgung. Wenn sich an den Luftschläuchen Harz angesammelt hat, entfernen Sie mit einem 14-mm-Schraubenschlüssel die beiden Muttern, mit denen die Baugruppe am Tank befestigt ist. Nehmen Sie die Baugruppe ab, reinigen Sie sie gründlich und setzen Sie sie in umgekehrter Reihenfolge wieder ein, wobei Sie darauf achten müssen, dass die Löcher nach unten zeigen.
Vergewissern Sie sich nach der Reinigung, dass das Ablassventil geschlossen ist, bevor Sie frisches Lösungsmittel in die Waschanlage geben.
Sie können das Benutzerhandbuch hier herunterladen.
Photocentric Heilung L2

1. Ein-Aus-Schalter
2. Interner Lüfter
3. Einheit Temperatur
4. Einstellung der Temperatur
5. Timer-Steuerung
6. Timer-Einstellung
7. Aufhängebügel
8. Heizungseinheit
9. Türdichtung
10. Rücklicht
11. Unteres Licht
12. Glasboden
1. Ein-Aus-Schalter
2. Interner Lüfter
3. Einheit Temperatur
4. Einstellung der Temperatur
5. Timer-Steuerung
6. Timer-Einstellung
7. Aufhängebügel
8. Heizungseinheit
9. Türdichtung
10. Rücklicht
11. Unteres Licht
12. Glasboden
Installation and set-up
Wählen Sie einen geeigneten Standort für Ihr Photocentric Cure L2, der genügend Platz bietet (siehe unten). Er hat die Außenmaße 500 (B) x 350 (T) x 550 (H) mm und kann Teile bis zu einer Höhe von 220 mm aufnehmen.

Die Abmessungen sind in Millimetern angegeben.
Auspacken Ihres Cure L2
Entfernen Sie die äußere Verpackung und recyceln Sie sie. Der Cure L2 wiegt 64 kg, heben Sie ihn also mit Hilfe von Geräten oder genügend Personen (wir empfehlen vier). Lassen Sie Platz, um die Tür zu öffnen. arbeiten und entfernen Sie mögliche Hindernisse. Tragen Sie Handschuhe und befolgen Sie sichere Hebeverfahren. Verwenden Sie Photocentric Cure L2 immer in einem gut belüfteten Bereich.
Leistungsanforderungen
Photocentric Cure L2 benötigt eine geerdete Netzstromversorgung mit einer Spannung von 110VAC - 240VAC und einer Frequenz von 50 Hz - 60 Hz. Er hat eine Leistungsaufnahme von 1000W. Die Stromaufnahme beträgt 4A bei Anschluss an eine 240VAC-Versorgung bzw. 9A bei Anschluss an eine 100VAC-Versorgung. Schließen Sie Photocentric Cure L2 mit dem mitgelieferten Netzkabel an die Netzsteckdose an. Stecken Sie das Netzkabel immer in die Steckdose und das Lichthärtegerät ein, bevor Sie den Strom an der Netzsteckdose einschalten. Schalten Sie die Stromversorgung an der Netzsteckdose aus, bevor Sie das Netzkabel aus dem Lichthärtegerät oder der Netzsteckdose ziehen. Der Netzanschluss des Lichthärtegeräts befindet sich an der Rückseite des Geräts auf der rechten Seite. Der Netzschalter befindet sich auf der Vorderseite, oben links.
Betriebsklausel L2
Die Gerätetemperatur ist werkseitig auf 60°C eingestellt (gleichzeitig die Höchsttemperatur). Um die Temperatur für das Aushärtungsprogramm einzustellen, drücken Sie die Taste "Set" auf dem Temperaturregler und wählen dann mit den Pfeiltasten die gewünschte Temperatur aus. Nach Abschluss der Auswahl drücken Sie erneut die Taste "Set". Sobald die gewünschte Temperatur angezeigt wird, stellen Sie die Zeit ein.

Halten Sie die Taste 'Set' auf dem Zeitsteuerungspanel gedrückt und ändern Sie die Zeit mit Hilfe der Pfeile, um die gewünschte Zeit für das Aushärtungsprogramm zu erreichen. Siehe TDS für Harze, um die gewünschte Zeit zu finden. Drücken Sie erneut die Taste "Set", um Ihre Auswahl zu bestätigen.
1. Schalten Sie das Lichthärtegerät mit der Netztaste oben links am Gerät ein. Sobald es eingeschaltet ist, leuchtet es auf.
2. Stellen Sie den gewünschten Aushärtungszyklus mit den Zeit- und Temperaturreglern ein. Lassen Sie dem Lichthärtegerät genügend Zeit, um die eingestellte Temperatur zu erreichen, bevor Sie Teile einlegen (in der Regel zwischen 5 und 15 Minuten).
Nachdem die Teile und die Plattform gewaschen, gespült und getrocknet wurden, bringen Sie sie in das Aushärtungsgerät.
4. Öffnen Sie die Tür des Lichthärtegeräts mithilfe des Sicherheitsriegels auf der rechten Seite und laden Sie die Druckplattform auf die Aufhängevorrichtung.
5. Schließen Sie die Tür und sichern Sie sie mit der Sicherheitsverriegelung.
6. Halten Sie den Aufwärtspfeil auf der Zeitsteuerung gedrückt, um den Zyklus zu starten. Die Anzeige beginnt zu blinken. Das Lichthärtegerät funktioniert nicht, wenn die Tür geöffnet ist.
7. Sobald der Aushärtungszyklus abgeschlossen ist, ertönt ein kontinuierlicher Piepton. Schalten Sie das Lichthärtegerät mit der Netztaste aus.
8. Öffnen Sie die Tür des Geräts und nehmen Sie die Druckplattform mit hitzebeständigen Handschuhen aus der Aufhängung. Je nach den Empfehlungen auf dem Harz-TDS tauchen Sie die Plattform entweder in kaltes Wasser, um sie thermisch zu schockieren, oder lassen Sie sie abkühlen, bevor Sie die Teile manuell entfernen.
Wartung
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät Raumtemperatur hat und vom Stromnetz getrennt ist, bevor Sie eine der folgenden Arbeiten durchführen. Vergewissern Sie sich, dass das Innere des Geräts sauber gehalten wird, insbesondere das Glas, das die UV-Lampen abdeckt. Prüfen Sie den Zustand der Türdichtung auf Wärmeschutz. Überprüfen Sie die Unversehrtheit des Netzkabels. Vergewissern Sie sich, dass die Lüftungsöffnungen auf der Oberseite des Geräts nicht verdeckt oder mit Staub gefüllt sind.
How to produce dental models on Magna
Watch the video below to learn how to produce dental models on your LC Magna. To view the guide click here
Photocentric Studio
Die Vorbereitung der Modelle in Photocentric Studio ist einer der wichtigsten Schritte im Druckprozess und es lohnt sich, Zeit zu investieren, um wirklich zu verstehen, wie man Teile auf dem Magna-Drucker unterstützt und ausrichtet. Beachten Sie, dass sich dieser Prozess von anderen Druckern, die Sie verwendet haben, unterscheiden kann.
Die Anwendung optimierter Halterungen und die Ausrichtung der Teile ist entscheidend für die Herstellung von Teilen innerhalb der Toleranzen, für eine hervorragende Oberflächengüte und für schnelle Produktionszeiten.
Denken Sie bei der Ausrichtung Ihrer Teile daran:
- Schwerpunkt - dieser ändert sich, wenn sich die Geometrie während des Drucks ändert.
- Absaugung - Vermeidung eines Schrumpfeffekts durch integrierte Entlüftungslöcher
- Schälkräfte: Wirken Sie dem Zug nach unten entgegen, indem Sie das Teil abwinkeln, um die Oberfläche pro Schicht zu minimieren, und streben Sie eine allmähliche Vergrößerung der Oberfläche an.
- Stützen werden nur benötigt, wenn ein Überhang oder eine ebene Fläche gegenüber der Plattform vorhanden ist.
- Oberflächengüte - Unterstützen Sie das Teil in Bereichen, in denen die Oberflächengüte nicht wichtig ist, und minimieren Sie den Zeitaufwand für das Entfernen von Stützen.
Allgemeine Regeln für Orientierung und Unterstützung:
Um Maßgenauigkeit zu erreichen und eventuelle Schrumpfungen auszugleichen, empfehlen wir, das Modell im Volumen um 0,5 % in allen drei Achsen (xyz) zu skalieren.
Führen Sie dies vor dem Schneiden durch oder stellen Sie es als Standard ein, indem Sie das gewählte Harzprofil öffnen, die Registerkarte "Teilevorverarbeitung" auswählen und auf "Schrumpfungskorrektur Skala XYZ" klicken, um die Werte in allen drei Achsen auf 1,005 zu ändern (d. h. das Volumen um 0,5 % zu erhöhen). Klicken Sie auf "Speichern", dann wird der Skalierungsfaktor jedes Mal, wenn Sie dieses Harz auswählen, automatisch angewendet.

Abbildung 1: Schrumpfungskorrekturskala
Positionierungsmodelle
Wenn Sie die Modelle zu nahe beieinander platzieren (z. B. beim Drucken mehrerer Kopien desselben Modells), wird die Oberflächenqualität Ihrer Teile beeinträchtigt und das Waschen der Teile erschwert. Auch eine vollständige Nachbearbeitung auf der Plattform kann dadurch erschwert werden, da das Licht nicht alle Bereiche gleichmäßig erreichen kann.
- Halten Sie einen Mindestabstand von 3 mm zwischen den Teilen ein. Bei schwarzen Harzen sollte der Mindestabstand zwischen den Modellen 5 mm betragen.


Unterstützende Drucke
Wenn Sie Stützen verwenden, heben Sie die Teile auf eine Mindesthöhe von 10 mm über der Plattform an, damit sie nicht verrutschen:
- Komplexere Unterstützungsstrukturen
- Leichtere Entnahme von Teilen aus der Plattform
- Leichtere Entfernung der Stütze vom Teil
- Wenn Sie große Flächen bedrucken, erhöhen Sie die Höhe der Stützen auf 20-30 mm.
Mindestwandstärke
- für starre Harze wie High Tensile und Hard auf 0,5 mm einstellen
- für flexible Harze wie z. B. Flexible auf 2 mm einstellen
Mindestdurchmesser der Stützspitze
- für alle starren Materialien beträgt 0,6 mm
- für alle flexiblen Harze beträgt 1,2 mm
Tipps & Tricks zur Orientierung von Modellen
Flache Teile werden besser vertikal gedruckt

Flache Modelle mit großen Flächen sollten nicht flach, direkt auf der Bauplattform oder mit kurzen Stützen gedruckt werden. Große Flächen haften zu gut an der Plattform und werden beim Entfernen leicht beschädigt. Außerdem entsteht durch den Harzfluss eine raue Oberfläche um das Modell herum. Wenn Sie flach und/oder mit kurzen Stützen drucken, kann sich das Modell durch Schrumpfung verformen, und es dauert länger, das Stützmaterial zu entfernen.

Flache Modelle sollten vertikal gedruckt werden. Das Modell kann dann direkt auf die Bauplattform gestellt werden. Alternativ können Sie das Modell 10 mm über die Bauplattform anheben und die Unterseite abstützen.
Durch diese Ausrichtung wird die Fläche, auf der Stützen benötigt werden, minimiert. Das Modell sieht dann von beiden Seiten glatt aus, und es wird weniger Zeit für das Entfernen von Stützen benötigt.
Druck im Winkel von 45 Grad zur x-, y- und z-Achse

Dieses Modell wird auf einer Seite eine raue Oberfläche haben, da sich die Pixel über die Oberfläche verschieben. Da es nur an der X-Achse ausgerichtet wurde.

Um eine glatte Oberfläche zu erhalten und um Pixelverschiebungen auf flachen Oberflächen zu vermeiden, drehen Sie Ihr Modell um 45 Grad zur x-, y- und z-Achse.
Boxen in einem Winkel von 45 Grad zu allen Achsen abwinkeln und 15 mm von der Plattform abstützen

Die Ausrichtung großer flacher Modelle in einer oder zwei Achsen führt zu Verformungen in den ersten Schichten, die durch Schälkräfte und die Veränderung des Schwerpunkts entstehen.

Drehen Sie flache oder kastenförmige große Modelle um 45 Grad zu allen drei Achsen und heben Sie das Modell 15 mm von der Plattform ab.
Diese Ausrichtung führt zu einer allmählichen Vergrößerung der Oberfläche, wodurch das Risiko von Verzug und anisotroper Schrumpfung des gedruckten Modells verringert wird.
Vertikales Drucken reduziert die Anzahl der benötigten Stützen

Beim horizontalen Druck dieses Teils wären viele Stützen auf der Unterseite erforderlich, was eine längere Dateivorbereitung und Entfernung der Stützen in der Nachbearbeitungsphase bedeutet. Außerdem könnte sich das Teil ohne interne Stützen verformen.

Wenn Sie diese Art von Modell vertikal ausrichten, benötigen Sie weniger Stützen. Der Druck dauert zwar länger als bei einer horizontalen Ausrichtung, aber Sie sparen bei der Nachbearbeitung und erhalten eine bessere Oberflächenqualität.

Drucken Sie röhrenförmige Formen nicht horizontal. Das Modell verformt sich, wenn der innere Hohlraum von kreisförmig zu oval wird. Das Hinzufügen interner Stützen kann dazu beitragen, die Verformung zu vermeiden, allerdings erhöht sich dadurch die Zeit für die Dateivorbereitung und Nachbearbeitung.

Die Ausrichtung des Modells in einem 45-Grad-Winkel würde eine Menge Stützen und zusätzliche Nachbearbeitung erfordern.

Stützen Sie ein Rohr senkrecht ab, um die beste Oberflächengüte und Maßgenauigkeit zu erzielen. Heben Sie das Modell um mindestens 10 mm von der Plattform ab, um ein Versagen aufgrund von Saugkräften zu vermeiden. Die Teile lassen sich dann auch leichter von der Plattform entfernen.
To support the parts, select the resin profile and then the correct support profile.
- Large Prints are up to 350mm Z height
- Medium Prints are up to 200mm Z height
- Small Prints are up to 100mm Z height

Tipps & Tricks für die Erstellung von Stützstrukturen
Klicken Sie auf "Unterstützungsmodus" und wählen Sie.
Dadurch werden automatisch Stützen erzeugt.
Überprüfen Sie immer visuell, ob alle kritischen Bereiche unterstützt wurden.

Wenn es Bereiche gibt, die zusätzliche Unterstützung benötigen, drücken Sie
Wenn Sie die nicht unterstützten Bereiche sehen, klicken Sie auf die Bereiche, die verstärkt werden müssen, um zusätzliche Stützen hinzuzufügen.
Der Abstand zwischen den Stützen sollte 2-3 mm betragen. Ein Richtwert ist, dass die Plattform ein Raster von 5x5 mm hat.
Wenn alle kritischen Bereiche unterstützt werden, drücken Sie


Automatische Stützen fügen nicht immer an allen kritischen Stellen Stützen hinzu. In diesem Foto wurden die Stützen an der Unterseite nur an einer Kante hinzugefügt. Das Modell wird in diesem Bereich aufgrund der Schwerkraft und der Schälkräfte versagen oder sich verformen.

Wenn Sie automatische Stützen verwenden, fügen Sie bei Bedarf immer weitere Stützen hinzu. Die Stützen müssen stark genug sein, um das Modell zu halten und der Schwerkraft und den Abziehkräften während des Drucks zu widerstehen. Die Stützen müssen außerdem so nah wie möglich an der Kante des Modells liegen.

In manchen Fällen sind automatische Stützen nicht ausreichend. Im obigen Beispiel sollten manuelle Stützen hinzugefügt werden, um die kritischen Winkel zu unterstützen und die Struktur stark genug zu machen, um das Teil zu halten. Wenn ohne zusätzliche Stützen gedruckt wird, wird das Teil während des Drucks versagen oder sich verformen.

Dies ist ein Beispiel für eine optimierte Kombination aus automatischen Stützen und manuellen Einstellungen. Alle kritischen Winkel werden unterstützt, die Stützen sind gleichmäßig verteilt und haben die richtige Dichte.


Ohne Stützen an beiden Kanten beginnen sich die ersten Schichten zu verformen, die Kanten sind nicht sauber definiert und der Druck kann fehlschlagen.

Die ersten Lagen sind sehr wichtig. Schräge Kanten müssen von beiden Seiten gestützt werden, um eine definierte, scharfe Kante zu erhalten.

Wird das Teil senkrecht über der Platte, direkt oder auf Stützen positioniert, verformen sich die ersten Lagen und es kommt zu Verwerfungen.

Wenn die Größe und Form des Modells es zulassen, richten Sie es in einem Winkel zu allen Achsen aus.


Ein Abstand zwischen den Stützspitzen von mehr als 3 mm führt bei Überhängen zu einer rauen Oberfläche. Abstände von mehr als 5 mm führen zu Verformungen und Delaminationen.

Der Abstand zwischen den Stützen sollte weniger als 2 mm betragen und so nah wie möglich am Rand liegen.

Die Stützspitzen sollten nahe an der Kante liegen.

Wenn die Stützspitzen zu weit von der Kante entfernt sind, wird das Modell rau und deformiert.

Ohne innere Stützen verformen sich die Löcher und bekommen eine ovale Form.

Für runde Löcher mit einem Durchmesser von mehr als 2 mm fügen Sie eine Innenstütze hinzu.

Nach unten abgewinkelte Stützfüße wie oben sind schwieriger zu entfernen.

Das Hinzufügen von Stützfüßen, die wie abgebildet nach oben abgewinkelt sind, erleichtert das Entfernen der Teile.


Drucken Sie große Modelle nicht flach aus. Sie lassen sich sonst nur schwer von der Plattform lösen und können brechen.
Wird dieses Teil wie gezeigt mit überhängenden horizontalen Flächen gedruckt, sind interne Stützen erforderlich, um Verformungen zu vermeiden. Dies wäre eine zusätzliche Nachbearbeitung und würde eine schlechte Oberflächenqualität ergeben.

Richten Sie diese Art von Modell vertikal und ohne Stützen aus. Die Druckzeit ist länger als bei einer horizontalen Ausrichtung, aber das Teil benötigt weniger Nachbearbeitungszeit und hat eine bessere Oberflächenqualität. Richten Sie Teile mit internen Überhängen so aus, dass sie ein Minimum an internen Stützen benötigen. Die beste Option ist es, dieses Teil mit Überhängen senkrecht zur Bauplatte auszurichten, um die beste Oberflächengüte auf beiden Seiten zu erzielen.

Wenn Elemente um mehr als 1 mm überstehen und scharfe Winkel haben, fügen Sie Stützen hinzu, um die Kanten scharf zu halten.

Wenn Elemente um mehr als 2 mm überstehen und abgerundete Ecken haben, fügen Sie Stützen hinzu, um die Kantenform zu erhalten.

Wenn die Überhänge kürzer als 2 mm sind und auf beiden Seiten selbsttragend sind, müssen in der Mitte keine Stützen angebracht werden.
Aushöhlung
Photocentric Studio verfügt über eine Option zum Aushöhlen großer Modelle (sofern die Modellgeometrie und die Anwendung dies zulassen).
Durch das Hollowing wird der Harzverbrauch und damit die Druckkosten reduziert. Außerdem wird das Gewicht reduziert, was zur Verbesserung der Druckqualität und der Erfolgsquote beitragen kann.
Die Mindestwandstärke für die Anwendung 'Feinguss' beträgt 0,5 mm und für allgemeine große Prototyping-Modelle 2 mm.

Sobald die Aushöhlung abgeschlossen ist, empfehlen wir, eine Ausfachungsstruktur hinzuzufügen, um die Modelle steifer zu machen und die inneren Überhänge zu stützen.
Der minimale Füllungsdurchmesser beträgt 0,5 mm für 'Investment Casting'-Teile, mit einer Zellgröße von 5 mm.
Die Standardeinstellungen sind 1 mm Füllungsdurchmesser und 5 mm Zellgröße.

In der "Transparenten Ansicht" können Sie die Ausfachungsstruktur überprüfen.
Durch Aushöhlung und Füllung können bis zu 80 % des Harzes eingespart werden, während die Modelle trotzdem stabil bleiben.
Hohle Modelle benötigen Abflusslöcher, um die Sogwirkung während des Drucks zu verringern.
Wählen Sie 'Flexible Entwässerungsbohrung'. im Modus 'Unterstützung'.
Der Mindestdurchmesser der Abflussöffnung beträgt 4 mm.


Ohne Abflusslöcher in hohlen Modellen, z. B. Flaschen, kann die Kraft im Inneren des Modells die Wand brechen oder sichtbare Linien im gesamten Modell erzeugen.

Bei hohlen Modellen müssen Abflusslöcher angebracht werden. Abflusslöcher verringern den Saugnapfeffekt beim Drucken.
Beispiel 1

Wenn Sie dieses Modell wie hier gezeigt in einem spitzen Winkel ausrichten, führt dies zu einer unnötig langen Druckzeit, es müssen mehr Stützen verwendet werden, was eine längere Nachbearbeitungszeit zur Folge hat, und Sie erhalten eine schlechte Oberflächenqualität.

Die beste Orientierung für ein kastenförmiges Modell besteht darin, das Teil um 10 mm von der Platte anzuheben, es um alle drei Achsen zu drehen und die Unterseite ausreichend abzustützen.

Beispiel 2

Automatisch erzeugte Halterungen für einen Tablettenkofferdeckel.

Die Randseiten werden nicht richtig unterstützt und verformen sich während des Drucks. Die ersten Schichten werden sich aufgrund der Schälkräfte und der fehlenden Stützen verziehen und deformieren.

Die automatische Stützfunktion erkennt nur die Außenkanten als Überhänge und stützt nicht die Innenflächen, die immer noch städtische Flächen sind.

Wird dieses Modell vertikal mit der Länge oder Breite parallel zur Platte gedruckt, führt dies zu einer Verformung in den ersten Schichten. Auch der obere Randüberstand kann sich verformen. Befolgen Sie nach Möglichkeit die Regel des allmählichen Aufbaus, indem Sie von einer kleineren Fläche schrittweise zu einer größeren Fläche übergehen.

Nach dem Anbringen der automatischen Stützen sind manuelle Stützen auf den Innenflächen erforderlich. Es sollten zusätzliche Stützen in gleichmäßigen Abständen angebracht werden, die alle Innenflächen abdecken.

Optimierte Stützstruktur nach manueller Anpassung.

Wenn Sie genügend Platz haben, empfehlen wir, dieses Teil senkrecht in einem Winkel von 45 Grad zur Plattform zu drucken.
Die Druckzeit ist länger, die Nachbearbeitungszeit jedoch kürzer, da die Innenflächen selbsttragend sind. Auch die Oberflächenbeschaffenheit wird besser sein.
Vergewissern Sie sich, dass das Teil um 10 mm von der Platte angehoben ist.

Beispiel 3

Dies ist keine empfohlene Ausrichtung. Jetzt sind alle Flossen überhängend und müssen gestützt werden (automatische Stützen würden nicht ausreichen). Diese Ausrichtung würde mehr Arbeit beim Abstützen und bei der Fertigstellung verursachen.

Überlegen Sie bei der Druckausrichtung, wie Sie die Überhänge minimieren können. Hier bleiben die Motorrippen mit minimaler Nachbearbeitungszeit intakt und benötigen nur auf einer Seite Stützen. Sie können auch einige interne Stützen im Inneren des Zylinders anbringen.

Um Verformungen zu vermeiden, drucken Sie dünne, flache Oberflächenbereiche vertikal. Wenn Sie dieses Modell in einem Winkel von 45 Grad ausrichten, wird der Hauptkörper gut gedruckt, aber die Flossen werden sich leicht verformen, da sie nicht genug gestützt werden, um die Schälkräfte und die Schwerkraft zu überwinden.

Dies ist eine optimierte Kombination aus der Verwendung automatischer Stützen mit einer Dichte von 5 % und manuellen Stützenanpassungen.

Bei einer Positionierung in einem 45-Grad-Winkel ist es nicht möglich, die Rippen ausreichend zu stützen, und nach dem Druck von 2-3 mm beginnen sich die Rippen zu verformen.

Ein Überblick darüber, wo manuelle Unterstützungstipps hinzugefügt werden sollten.